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Unfall A7 Fahrtrichtung Norden, unmittelbar vor Rader Hochrücke, Vollsperrung

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Glück im Unglück hatte der LKW-Fahrer, der bei dem Unfall nur leicht verletzt wurde und vor Ort blieb. - Symbolfoto: Thomsen

Rendsburg – Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich heute Morgen um 10:20 Uhr auf der A7 unmittelbar vor der Rader Hochbrücke im Baustellenbereich in Fahrtrichtung Norden. Laut der Pressestelle der Polizeidirektion Neumünster war ein LKW-Fahrer aus bisher unbekannter Ursache auf eine Baustellenbarrikade aufgefahren und ins Schwanken geraten. Sein Fahrzeug stürzte zwischen der Baustelle und der Leitplanke um und machte dadurch beide Fahrstreifen unbefahrbar.

"Die Polizei hat eine Vollsperrung der A7 in Richtung Norden veranlasst. Insgesamt sechs Streifenwagen sind im Einsatz und leiten den Verkehr am Rendsburger Kreuz Richtung Kiel um", so ein Sprecher der Polizeidirektion Neumünster. Fahrzeugen auf der A 210 ist es derzeit nicht möglich, Richtung Norden auf der A 7 zu fahren, die Auffahrt ist ebenfalls gesperrt.

Der Unfall hatte auch Auswirkungen auf den Verkehr in entgegengesetzter Richtung: Auf der Rader Hochbrücke musste der linke Fahrstreifen Richtung Süden gesperrt werden. "In Richtung Norden staut sich der Verkehr mittlerweile erheblich hinter der Unfallstelle. Fahrzeuge, die direkt hinter der Unfallstelle stehen, werden von der Polizei zum Rendsburger Kreuz zurückgeführt", so der Polizeisprecher.

Glück im Unglück hatte der LKW-Fahrer, der bei dem Unfall nur leicht verletzt wurde und vor Ort blieb. Die Sperrung wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen und es ist mit größeren Stauungen zu rechnen. Die Unfallursache und Schadenshöhe sind noch nicht bekannt. Die Polizeidirektion Neumünster kündigte eine spätere Nachberichterstattung an.

 

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