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CSD: Aus ROSSMANN wird ROSSAntony

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ROSSMANN ist bunt, vielseitig und wandelbar. Diese Eigenschaften sind nicht nur gelebter Alltag an rund 2.150 Standorten deutschlandweit, sondern bekommen zum Christopher Street Day auch ein Gesicht: Das Unternehmen beweist Mut zum Namenswechsel und wird für einen Tag zu ROSSAntony.

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www.förde.news

Der Entertainer, bekannt für sein schillerndes Auftreten und seine ansteckende Art, setzt auf der CSD-Parade am 7. Juli 2019 in Köln zusammen mit ROSSMANN ein Zeichen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. Die gemeinsame Botschaft: Jeder hat das Recht, das Leben nach eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten. Es gibt nicht eine Art von „normal“, vielmehr bereichert die Einzigartigkeit jedes Einzelnen das Miteinander – das gilt bei ROSSMANN für Kunden genauso wie für Mitarbeiter.

„ROSSMANN bietet nicht nur ein vielfältiges Angebot und gute Preise, sondern zeigt auch eine klare Haltung. Wir stehen für die Freiheit, seinen eigenen Kopf  zu haben und aus vielen Optionen das zu wählen, was zu einem passt“, so Raoul Roßmann, Geschäftsführer Einkauf und Marketing. „Deshalb verkörpert die sympathische, lebensbejahende Art von Ross Antony, der sein Leben nach seiner Façon lebt, so gut die Haltung unseres Unternehmens.“

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Der Ursprung der Aktion geht auf das vergangene Jahr zurück. Zum Weltfrauentag feierte ROSSMANN am 8. März 2018 die Vielseitigkeit des weiblichen Geschlechts und bewies schon damals mit der Umbenennung in ROSSFRAU Wandelbarkeit. Sogar Satiriker Jan Böhmermann erwähnte die Aktion im ZDFneo-Format Neo Magazin Royale und lieferte den Anstoß für die diesjährige Kampagne. Sein Vorschlag damals: Wie wäre es, wenn ROSSMANN zum Christopher Street Day ROSSAntony heißt? Eine Idee, die das Unternehmen nun in die Tat umgesetzt hat. Entertainer Ross Antony steht mit seinem Namen dazu gerne zur Verfügung: „Ich finde es einfach toll, dass sich ROSSMANN für vielfältige Lebensformen einsetzt. Die Idee, auf so eine originelle Art für das Anderssein einzutreten, hat mich sofort begeistert. Ich freue mich riesig, Teil der Aktion zu sein und natürlich auf dem ROSSMANN-Truck zu feiern.“

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Der Entertainer, bekannt für sein schillerndes Auftreten und seine ansteckende Art, setzt auf der CSD-Parade am 7. Juli 2019 in Köln zusammen mit ROSSMANN ein Zeichen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. Die gemeinsame Botschaft: Jeder hat das Recht, das Leben nach eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten. Es gibt nicht eine Art von „normal“, vielmehr bereichert die Einzigartigkeit jedes Einzelnen das Miteinander – das gilt bei ROSSMANN für Kunden genauso wie für Mitarbeiter.

„ROSSMANN bietet nicht nur ein vielfältiges Angebot und gute Preise, sondern zeigt auch eine klare Haltung. Wir stehen für die Freiheit, seinen eigenen Kopf  zu haben und aus vielen Optionen das zu wählen, was zu einem passt“, so Raoul Roßmann, Geschäftsführer Einkauf und Marketing. „Deshalb verkörpert die sympathische, lebensbejahende Art von Ross Antony, der sein Leben nach seiner Façon lebt, so gut die Haltung unseres Unternehmens.“

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Der Ursprung der Aktion geht auf das vergangene Jahr zurück. Zum Weltfrauentag feierte ROSSMANN am 8. März 2018 die Vielseitigkeit des weiblichen Geschlechts und bewies schon damals mit der Umbenennung in ROSSFRAU Wandelbarkeit. Sogar Satiriker Jan Böhmermann erwähnte die Aktion im ZDFneo-Format Neo Magazin Royale und lieferte den Anstoß für die diesjährige Kampagne. Sein Vorschlag damals: Wie wäre es, wenn ROSSMANN zum Christopher Street Day ROSSAntony heißt? Eine Idee, die das Unternehmen nun in die Tat umgesetzt hat. Entertainer Ross Antony steht mit seinem Namen dazu gerne zur Verfügung: „Ich finde es einfach toll, dass sich ROSSMANN für vielfältige Lebensformen einsetzt. Die Idee, auf so eine originelle Art für das Anderssein einzutreten, hat mich sofort begeistert. Ich freue mich riesig, Teil der Aktion zu sein und natürlich auf dem ROSSMANN-Truck zu feiern.“

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