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CDU will städtische Beteiligungen und Aufgaben der Stadt besser verzahnen
von Thomsen / Foerde.news
"Die Gesellschaften, die der Stadt Neumünster gehören, müssen mit ihrer Zweckerfüllung den Menschen in unserer Stadt dienen", stellt CDU-Fraktionschef Arne Rüstemeier nach einer Klausurtagung seiner Fraktion fest. Die Christdemokraten hatten sich am Wochenende zu einer Arbeitssitzung versammelt, um die Arbeit der nächsten Monate vorzubereiten.
Einen Schwerpunkt bildeten dabei die stadteigenen Unternehmen, zu denen unter anderem die Stadtwerke, das Friedrich-Ebert-Krankenhaus, die Wohnungsbaugesellschaft, die Holstenhallen oder die Wirtschaftsagentur zählen. Rüstemeier: "Jedes Unternehmen in städtischer Hand muss dazu beitragen, dass die gemeinsamen Ziele der Stadt erfüllt werden. Diese Abstimmung von Unternehmens- und Stadtzielen wollen wir verbessern."
Mit der schleswig-holsteinischen Innenstaatssekretärin Magdalena Finke tauschten sich die Rats- und bürgerschaftlichen Fraktionsmitglieder zu Sicherheits- und Ordnungsthemen und ihrer kommunalen Umsetzung aus. Die Problemfelder Rencks Park, Bahnhofsumfeld und Christianstraße wurden bei dem Austausch als Brennpunkte benannt. Gleichwohl gebe es in Neumünster, anders als beispielsweise in Kiel, aktuell keinen "gefährlichen Ort". Auch sei Neumünsters Polizei in den vergangenen sechs Jahren mit etwa 50 zusätzlichen Polizistinnen und Polizisten ausgestattet worden.
Feuerwehren, Kitas und Schulen fanden sich ebenso auf der Tagesordnung der CDU wie die Gewerbeflächen- und Innenstadtentwicklung, Sport, Kultur, Klimaschutz und Klimafolgen, Infrastruktur und Finanzen. "Wir sind gut aufgestellt für Neumünster und wollen als Team gemeinsam anpacken", so Rüstemeier abschließend.
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