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Unterstützung: Diskussion über den Kommunalen Ordnungsdienst

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Foto: Foerde.news

Flensburg. Am kommenden Mittwoch diskutiert der Ausschuss für Bürgerservice, Sicherheit und Ordnung das Thema "Kommunaler Ordnungsdienst", das die kommunalpolitischen Gremien schon häufiger beschäftigt hat.

Selbstverständlich hat auch der Verwaltungsvorstand dieses Thema  auf seiner Agenda und unterstützt die Diskussion. In der heutigen Sitzung des Verwaltungsvorstands ging es um die Frage, wie ein Kommunaler Ordnungsdienstdienst in Flensburg gestaltet werden könnte.

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Das Thema Sicherheit in Flensburg ist der Verwaltungsspitze selbstverständlich ein wichtiges Anliegen. Nicht zuletzt deshalb hatte es im Februar die Umfrage zum Thema "Wenn es dunkel wird in Flensburg – Sich sicher fühlen, sich frei bewegen" gegeben. Die Ergebnisse werden ebenfalls am Mittwoch dem Ausschuss vorgestellt.

Oberbürgermeisterin Lange: "Wir prüfen jetzt genau, welchen Charakter ein solcher Ordnungsdienstdienst haben könnte. Besonders die Abgrenzung zu polizeilicher Tätigkeit muss dabei geklärt werden."

Ein gutes Konzept kann das Sicherheitsgefühl stärken. Der Verwaltungsvorstand will hier gern gemeinsam mit der Politik Schrittmacher für eine gute Lösung sein.

Für die Oberbürgermeisterin steht im Vordergrund, dass die Kommunalen Ordnungskräfte von den Flensburgerinnen und Flensburgern als ihre Ansprechpartner für öffentliche Belange wahrgenommen werden und nicht als Hilfspolizisten angesehen werden.

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Oberbürgermeisterin Lange: "Wir prüfen jetzt genau, welchen Charakter ein solcher Ordnungsdienstdienst haben könnte. Besonders die Abgrenzung zu polizeilicher Tätigkeit muss dabei geklärt werden."

Ein gutes Konzept kann das Sicherheitsgefühl stärken. Der Verwaltungsvorstand will hier gern gemeinsam mit der Politik Schrittmacher für eine gute Lösung sein.

Für die Oberbürgermeisterin steht im Vordergrund, dass die Kommunalen Ordnungskräfte von den Flensburgerinnen und Flensburgern als ihre Ansprechpartner für öffentliche Belange wahrgenommen werden und nicht als Hilfspolizisten angesehen werden.

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