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Stromausfall in Flensburg und Umgebung

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Am Mittwochmorgen, 09. Januar 2019,  ab 6:18 Uhr hat es in Flensburg einen großflächigen Stromausfall gegeben. Betroffen waren nahezu das gesamte Stadtgebiet sowie Harrislee und Glücksburg. Ursache war ein Sturmschaden in Dänemark bei denen eine 150.000 Volt Leitung beschädigt wurde. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Flensburg hat daraufhin entschieden, das Rathaus am Vormittag zunächst zu schließen, da ein reguläres Arbeiten nicht möglich war. Seit 10 Uhr ist das Rathaus wieder geöffnet.

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Um 8.20 Uhr ist der Katastrophenstab der Stadt Flensburg zusammen getreten, um die Einsätze zu koordinieren. Gegen 9 Uhr konnte der Strom sukzessive wieder hochgefahren werden, wobei die Stromversorgung erst langsam komplett wiederhergestellt werden kann.

Oberbürgermeisterin Simone Lange: "Der Vorfall vom heutigen Morgen zeigt, wie empfindlich unsere moderne Gesellschaft ist. Ich bin sehr froh über die Professionalität mit der dem Problem begegnet wurde. Mein Dank gilt allen Beteiligten, die sich an den Einsätzen beteiligt haben. Der Flensburger Bevölkerung danke ich für die gezeigte Geduld."

 

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Stromausfall führte aus polizeilicher Sicht zu keinen besonderen Vorkommnissen

Der Stromausfall vom Mittwochmorgen (09.01.2019) in Flensburg hat aus polizeilicher Sicht zu keinen nennenswerten Einsatzanlässen geführt. Aufgrund des Stromausfalls lösten allerdings zahlreiche Einbruchmeldeanlagen aus. Hierbei handelte es sich allerdings insgesamt um Fehlalarme. Durch den Ausfall der Ampeln kam es teilweise zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr. Eine umfassende Verkehrsregelung im Stadtgebiet war jedoch nicht erforderlich. Lediglich auf der Osttangente halfen Polizeibeamte, den Verkehrsfluss zu erhalten.

Über den Notruf gingen bei der Einsatzleitstelle zahlreiche Anrufe ein, um den Stromausfall mitzuteilen oder um den aktuellen Sachstand zu erfragen. Die Polizei bittet eindringlich, solche Anrufe künftig zu unterlassen. Da jeder dieser Anrufe entgegengenommen wird, kann es bei der Annahme von echten Notrufen zu Verzögerung kommen und Menschen, die tatsächlich Hilfe benötigen, landen in der Warteschleife.

 

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Die freiwilligen Feuerwehren in Flensburg besetzen auf Anforderung der Leitstelle ihre Wachen, um im Notfall schnell helfen zu können. Gegen 10:15 Uhr konnten die Ehrenamtlichen Helfer den Bereitschaftsdienst beenden.

Besondere Einsatzanlässe oder durch den Stromausfall bedingte Auswirkungen, die polizeiliches Einschreiten erforderlich gemacht hätten, wurden nicht bekannt.

Aktuell kehrt der Strom nach und nach wieder in die Stadtteile zurück.

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Um 8.20 Uhr ist der Katastrophenstab der Stadt Flensburg zusammen getreten, um die Einsätze zu koordinieren. Gegen 9 Uhr konnte der Strom sukzessive wieder hochgefahren werden, wobei die Stromversorgung erst langsam komplett wiederhergestellt werden kann.

Oberbürgermeisterin Simone Lange: "Der Vorfall vom heutigen Morgen zeigt, wie empfindlich unsere moderne Gesellschaft ist. Ich bin sehr froh über die Professionalität mit der dem Problem begegnet wurde. Mein Dank gilt allen Beteiligten, die sich an den Einsätzen beteiligt haben. Der Flensburger Bevölkerung danke ich für die gezeigte Geduld."

 

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Stromausfall führte aus polizeilicher Sicht zu keinen besonderen Vorkommnissen

Der Stromausfall vom Mittwochmorgen (09.01.2019) in Flensburg hat aus polizeilicher Sicht zu keinen nennenswerten Einsatzanlässen geführt. Aufgrund des Stromausfalls lösten allerdings zahlreiche Einbruchmeldeanlagen aus. Hierbei handelte es sich allerdings insgesamt um Fehlalarme. Durch den Ausfall der Ampeln kam es teilweise zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr. Eine umfassende Verkehrsregelung im Stadtgebiet war jedoch nicht erforderlich. Lediglich auf der Osttangente halfen Polizeibeamte, den Verkehrsfluss zu erhalten.

Über den Notruf gingen bei der Einsatzleitstelle zahlreiche Anrufe ein, um den Stromausfall mitzuteilen oder um den aktuellen Sachstand zu erfragen. Die Polizei bittet eindringlich, solche Anrufe künftig zu unterlassen. Da jeder dieser Anrufe entgegengenommen wird, kann es bei der Annahme von echten Notrufen zu Verzögerung kommen und Menschen, die tatsächlich Hilfe benötigen, landen in der Warteschleife.

 

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Besondere Einsatzanlässe oder durch den Stromausfall bedingte Auswirkungen, die polizeiliches Einschreiten erforderlich gemacht hätten, wurden nicht bekannt.

Aktuell kehrt der Strom nach und nach wieder in die Stadtteile zurück.

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