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Radler alkoholfrei – Das 17. Produkt der nördlichsten Brauerei
von Heiko Thomsen / Foerde.news
Am 21. Februar 2018 war es endlich soweit. Das neue „Baby“ der Flensburger Brauerei ist in der Produktion und hört auf den Namen ,,Radler alkoholfrei“.
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Nach einem Jahr Entwicklungsphase und vielem ausprobieren, konnte das neue Radler in Serienproduktion gehen und der Presse am Mittwochvormittag vorgestellt werden. „Das ist das erste Mal das ich Bier am Morgen trinke“, scherzte der Marketing-Direktor der Brauerei Ulrich Beuth. In der Tat wird auch bei dem alkoholfreiem Radler von Bier gesprochen.
Weniger als 0,5 Prozent Alkoholanteil ist auf der Flasche gedruckt. Das ist eine gesetzliche Vorgabe. „Es sind nicht einmal 0,2 Prozent Alkohol im Radler“, so Beuth weiter. Nichtsdestotrotz ist es nichts für Kinder, merkt er dennoch an.
Der Trend geht bei Lebensmitteln immer mehr den Weg in Richtung zuckerfrei – so auch bei dem neusten Produkt der nördlichsten Brauerei Deutschlands. Außerdem ist die Nachfrage nach alkoholfreien Getränken gestiegen. Jedoch sollen diese dann auch nach etwas schmecken.
Das neue Radler ist aus echtem Flensburger Frei und fruchtig-trüber Zitronenlimonade. Leicht herb und nicht so süß, wie man es von anderen Radlern gewohnt ist.
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Mit nur 10 kcal / 100 ml können neugierige gesundheitsbewusste Interessenten das Radler alkoholfrei voraussichtlich in den nächsten Tagen in ihrem Supermarkt kaufen.
Das neue Produkt wird in der blauen Flasche in den Regalen stehen und ist ideal für den bewussten alkoholfreien Genuss, als Erfrischung in der Freizeit oder als Durstlöscher nach dem Sport geeignet.
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Nach einem Jahr Entwicklungsphase und vielem ausprobieren, konnte das neue Radler in Serienproduktion gehen und der Presse am Mittwochvormittag vorgestellt werden. „Das ist das erste Mal das ich Bier am Morgen trinke“, scherzte der Marketing-Direktor der Brauerei Ulrich Beuth. In der Tat wird auch bei dem alkoholfreiem Radler von Bier gesprochen.
Weniger als 0,5 Prozent Alkoholanteil ist auf der Flasche gedruckt. Das ist eine gesetzliche Vorgabe. „Es sind nicht einmal 0,2 Prozent Alkohol im Radler“, so Beuth weiter. Nichtsdestotrotz ist es nichts für Kinder, merkt er dennoch an.
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