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Neubau statt Sanierung schafft zeitgemäßen Wohnraum in der Innenstadt

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Wie wir bereits berichtet haben, wurden durch den Großbrand im November letzten Jahres die Mehrfamilienhäuser Zur Exe 2 und 4 sehr schwer beschädigt und sind auf Dauer unbewohnbar. Alle betroffenen SBV-Mitglieder/Mieter sind zwischenzeitlich in Ersatzwohnungen des SBV, der SBV Immobilienmanagement GmbH oder bei Freunden untergebracht.

 

Aufgrund der massiven Schäden der Häuser wären selbst nach umfangreichen und aufwendigen Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten Folgeschäden in der Zukunft nicht kalkulierbar. Deshalb wurde nach intensiver Abwägung der technischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten entschieden, die Häuser Zur Exe 2 und 4 sowie das baulich verbundene Haus Schützenkuhle 15 abzureißen und neue Wohnungen zu errichten. „Wir halten auch diesmal unser Versprechen ein, mit jedem Mitglied ein persönliches Abstimmungsgespräch zu führen und uns dafür einzusetzen, dass jeder eine auf seine persönlichen Lebensumstände abgestimmte und passende Ersatzwohnung erhält. Wir lassen niemanden im Stich“, sagt SBV-Vorstand Jürgen Möller. Und Gesa Kitschke, Abteilungsleiterin im Wohnservice, ergänzt: „Sofern die Mitglieder/Mieter wünschen, können sie selbstverständlich in die Neubauten der Häuser Zur Exe 2 – 4 sowie Schützenkühle 15 zurückziehen und werden dabei bevorzugt behandelt“.

 

Mit dem Neubau soll zeitnah begonnen werden. Geplant ist die Errichtung von 32 barrierefreien 2- und 3-Zimmerwohnungen mit modernen Grundrissen, Balkonen und Aufzügen (insgesamt ca. 1.900  m2 Wohnfläche), die selbstverständlich allen Ansprüchen hinsichtlich Wohnqualität und –komfort gerecht werden. Auch der besondere Standort an exponierter, zentraler Lage wird in jedem Fall Berücksichtigung finden. 

Bilder: Geißler - Text: SBV

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