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Ministerpräsident und Innenministerin zu Lage in Afghanistan: Großzügige Lösungen für Aufnahme von Ortskräften schaffen

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Schleswig-Holstein - Beide Politiker unterstrichen, dass es „selbstverständlich ist, dass in der derzeitigen Lage kein Mensch nach Afghanistan abgeschoben wird - Archivfoto: Thomsen

Ministerpräsident Daniel Günther hat sich für großzügige Regelungen für die Aufnahme afghanischer Ortskräfte und deren Angehörige in Deutschland ausgesprochen. Den Menschen vor Ort müsse umgehend geholfen werden. „Das ist ein Gebot der Menschlichkeit“, sagte Günther am16. August 2021 in Kiel.

„Die Menschen in Afghanistan, die uns in den vergangenen Jahren unterstützt haben, verdienen unseren Schutz“, ergänzte Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack. Die Landesregierung werde sich bei der Bundesregierung dafür einsetzen, dass diesen Menschen geholfen werden kann. Dabei gehe es auch um Journalistinnen, Journalisten und Frauenrechtlerinnen.

„Dazu werden wir auch engen Kontakt mit den anderen Bundesländern aufnehmen“, sagte Sütterlin-Waack. „Schleswig-Holstein hat wie alle anderen Bundesländer die Möglichkeiten, diese Menschen in Sicherheit zu bringen“, so Günther.

Beide Politiker unterstrichen, dass es „selbstverständlich ist, dass in der derzeitigen Lage kein Mensch nach Afghanistan abgeschoben wird.“ Zugleich werde die Landesregierung die Angebote der Integration für die aus Afghanistan geflohenen Menschen intensivieren.

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