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Mehr Wohnraum für Wohnungslose: Förderung mit mehr als 80.000 Euro

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Jamaika hat im Koalitionsvertrag vereinbart, das Problem der Obdachlosigkeit in Schleswig-Holstein gezielt und aktiv anzugehen - Foto:Iwersen

KIEL - Die Landesregierung hat eine Zuschussförderung in Höhe von 82.215 € zur Entwicklung eines modularen Konzepts für die Einrichtung und Arbeit eines unabhängigen Wohnungsträgers zur gezielten Wohnraumbeschaffung für Mietergruppen mit erheblichen Vermittlungshemmnissen bewilligt. Das gab Staatssekretärin Kristina Herbst am 03. April 2018 bekannt.  

„Jamaika hat im Koalitionsvertrag vereinbart, das Problem der Obdachlosigkeit in Schleswig-Holstein gezielt und aktiv anzugehen. Konkret geht es darum, für benachteiligte Nachfragegruppen ein Wohnungsangebot zu schaffen. Die Hempels-Stiftung hat gemeinsam mit der Diakonie-Stiftung genau für diesen Zweck in Kiel eine Immobilie erworben. Wir fördern die Erarbeitung eines modellhaften Umsetzungskonzeptes, das auch als Machbarkeitsstudie für solche Projekte dienen soll“, erklärte Herbst.  

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Der Konkurrenzkampf innerhalb von Mietergruppen mit erheblichen Vermittlungsschwierigkeiten würde aufgrund des knappen Wohnungsangebotes für diese Personen zunehmen. Es gelte deshalb, Konzepte zugunsten eines Zielgruppen-spezifischen Wohnungsangebots für genau diese benachteiligten Nachfragegruppen – an erster Stelle Wohnungslose – zu entwickeln. Die von der Hempels- und der Diakonie-Stiftung gemeinsam geplante Konzeptstudie greife dies auf. Modellhaft solle die Umsetzung und Erprobung am Projekt Lauenburger Straße 37 – 39 in Kiel erfolgen. 

Landespastor Heiko Naß betonte das große bürgerschaftliche Engagement, das den Erwerb einer Immobilie für wohnungslose Menschen durch Hempels und die Diakonie-Stiftung möglich gemacht habe.

 

„Wir begrüßen, dass das Land diese Initiative unterstützt und weiter fachlich begleiten wird. Es ist ein Baustein, der in ein umfassendes Konzept eingebettet werden sollte. Nur so können wir die stetig wachsende Zahl von Wohnungslosen in Schleswig-Holstein dauerhaft wieder senken."

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Der Konkurrenzkampf innerhalb von Mietergruppen mit erheblichen Vermittlungsschwierigkeiten würde aufgrund des knappen Wohnungsangebotes für diese Personen zunehmen. Es gelte deshalb, Konzepte zugunsten eines Zielgruppen-spezifischen Wohnungsangebots für genau diese benachteiligten Nachfragegruppen – an erster Stelle Wohnungslose – zu entwickeln. Die von der Hempels- und der Diakonie-Stiftung gemeinsam geplante Konzeptstudie greife dies auf. Modellhaft solle die Umsetzung und Erprobung am Projekt Lauenburger Straße 37 – 39 in Kiel erfolgen. 

Landespastor Heiko Naß betonte das große bürgerschaftliche Engagement, das den Erwerb einer Immobilie für wohnungslose Menschen durch Hempels und die Diakonie-Stiftung möglich gemacht habe.

 

„Wir begrüßen, dass das Land diese Initiative unterstützt und weiter fachlich begleiten wird. Es ist ein Baustein, der in ein umfassendes Konzept eingebettet werden sollte. Nur so können wir die stetig wachsende Zahl von Wohnungslosen in Schleswig-Holstein dauerhaft wieder senken."

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