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Lob und Anerkennung für Impfzentrum Flensburg

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Flensburg - Nikolaisen war von der hohen Professionalität beeindruckt - Foto: Thomsen

Mit ihrem Besuch im Flensburger Impfzentrum verband Flensburgs Bundestagsabgeordnete Petra Nicolaisen (CDU) auch die Übermittlung des Danks an alle dort Beteiligten für den schnellen Aufbau und den freundlichen und reibungslosen Betrieb. Gemeinsam mit Flensburgs Stadtpräsidenten Hannes Fuhrig und Hauptausschussvorsitzenden Arne Rüstemeier hatte sie in der vergangenen Woche Einblick in die Abläufe erhalten und kam mit Vertretern der involvierten Organisationen ins Gespräch, so mit Dr. Christina von Wedelstaedt, Vorstandsvorsitzende des DRK-Kreisverbands Flensburg-Stadt, und mit dem Kommandeur der Marineschule Mürwik, Flottillenadmiral Wilhelm Tobias Abry, und weiteren.

Björn Staupendahl, stellvertretender Leiter des Impfzentrums, führte die Gruppe durch die Räumlichkeiten. Sie seien „ideal für die Einrichtung waren die früheren Bundeswehrgebäude in der Twedter Mark, die das KBA nicht mehr für die geplante Maut-Verwaltung benötigte“, sagte Staupendahl. Lediglich ein barrierefreier Zugang musste eingebaut werden. Die vorhandene Einzäunung sichert außerdem die sensiblen Impfstoffe.

Beim Aufbau des Zentrums hatten auch Freiwillige Feuerwehren und das THW geholfen. Viel Mobiliar lieferten Bundespolizei sowie DIAKO und St. Franziskus.

Petra Nicolaisen: „Ihnen allen gilt mein Dank, denn die beste Strategie gegen Covid19 bleibt das schnelle Impfen der gesamten Bevölkerung. Die Aktivitäten zeigen schon ihre positiven Auswirkungen, aber wir dürfen darin auch nicht nachlassen. Deshalb ist die Arbeit des Impfzentrums enorm wichtig, und ich bekomme aus meinem Wahlkreis berichtet, dass sich hier alle sehr wohl und freundlich empfangen fühlen. Großartig, dass wir auf Sie zählen können!“

Drei Impflinien unter Leitung je eines Arztes impfen täglich mehrere hundert Angemeldete, die Biontech Pfizer oder Astra Zeneca erhalten; die Taktung ist von 12 über 16 bis auf 20 Personen pro Stunde gestiegen. Insgesamt 180 Ärzte aus der Region hatten sich zu einer Mitarbeit bereit erklärt. Das Impfzentrum sei durchgehend ausgebucht bei vergleichsweise sehr wenigen Terminabsagen, erläuterte Staupendahl. Eine ‚Nachfragedelle‘ während der Diskussion um Astra Zeneca habe es erstaunlicherweise nicht gegeben. Die Teams arbeiteten sehr harmonisch zusammen, trotz vieler unterschiedlicher Disziplinen.

Das spiegele sich auch im Feedback der disziplinierten „Impflinge“ wider, die durchweg dankbar seien, weil sie geimpft würden. „Zu Beginn unserer Arbeit hatten sich viele Senioren sogar richtig schick gemacht für ihren Termin, auch weil sie endlich aus der häuslichen Isolation heraus konnten“, erzählte Björn Staupendahl. Positiv werde außerdem das Engagement der Soldaten*Innen der Bundeswehr bewertet. „Eine durchweg positive Rückmeldung zum Impfzentrum erhalten wir auch in der Kommunalpolitik“, sagte Stadtpräsident Hannes Fuhrig.

Übereinstimmend attestierten alle Rundgangteilnehmer der geleisteten Arbeit der Impfzentrums-Mitarbeiter eine „hohe Professionalität“, die absolute Anerkennung verdiene. Als symbolisches Dankeschön dafür überreichte Petra Nicolaisen ein XXL-Merci.

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