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Klimapakt-Exkursion Mitsubishi

von

Kristof Pitroff und Jan Petersen (beide Mitsubishi HiTec Paper, mit gelben Westen) informierten die interessierten Exkursionsteilnehmer über die betriebseigenen Energiespar- und effizienzmaßnahmen.

Am Dienstag, 20. Februar 2018, fand auf dem Werksgelände von  Mitsubishi HiTec Paper eine Klimapakt-Exkursion statt. Nach einer kurzen Begrüßung durch Klimapakt-Geschäftsführer Klaus Schrader hielt Betriebsingenieur und Energieberater Kristof Pitroff einen kurzweiligen Vortrag über die Herausforderungen denen Mitsubishi als Unternehmen mit einem hohen Energieverbrauch gegenübersteht.

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Interessant war dabei vor allem, die innovativen und klimaschonenden Lösungen kennen zu lernen: Die Maßnahmen beinhalten unter anderem eine betriebseigene Biogasanlage sowie eine eigene Gasturbine zur Stromerzeugung. Dabei wurde eine selbst entwickelte Ansaugluftkühlung zur Effizienzsteigerung entwickelt. Darüber hinaus wurden an den Produktionsmaschinen Zähler angebracht, die in Echtzeit Daten zum Energieverbrauch übersenden. Dabei kann man im Detail sehen, bei welchem Produkt die jeweilige Maschine am meisten verbraucht, um dann entsprechend eine optimale Einstellung und Produktionsplanung vornehmen zu können. Anschließend wurden die Exkursionsteilnehmer über das weitläufige Gelände der Papierfabrik im Mühlenstromtal geführt. Vom Zellstoff über das erste Roh- und Basispapier bis hin zum fertigen Thermopapier – immer entlang der beeindruckenden Papiermaschine mit ihren sich unermüdlich drehenden Walzen – wurde den Teilnehmern die einzelnen Produktionsschritte erklärt.

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Zur Untermalung durften auch die verschiedenen Zwischenprodukte befühlt werden. Wer sich fragt, wofür das Endprodukt Thermopapier verwendet wird, der braucht nur einen Blick in seine Geldbörse oder die Handtasche zu werfen. Kassenzettel, Bahn- oder Konzerttickets – aber auch Kinokarten werden auf einem solchen Spezialpapier gedruckt.

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Interessant war dabei vor allem, die innovativen und klimaschonenden Lösungen kennen zu lernen: Die Maßnahmen beinhalten unter anderem eine betriebseigene Biogasanlage sowie eine eigene Gasturbine zur Stromerzeugung. Dabei wurde eine selbst entwickelte Ansaugluftkühlung zur Effizienzsteigerung entwickelt. Darüber hinaus wurden an den Produktionsmaschinen Zähler angebracht, die in Echtzeit Daten zum Energieverbrauch übersenden. Dabei kann man im Detail sehen, bei welchem Produkt die jeweilige Maschine am meisten verbraucht, um dann entsprechend eine optimale Einstellung und Produktionsplanung vornehmen zu können. Anschließend wurden die Exkursionsteilnehmer über das weitläufige Gelände der Papierfabrik im Mühlenstromtal geführt. Vom Zellstoff über das erste Roh- und Basispapier bis hin zum fertigen Thermopapier – immer entlang der beeindruckenden Papiermaschine mit ihren sich unermüdlich drehenden Walzen – wurde den Teilnehmern die einzelnen Produktionsschritte erklärt.

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