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93.000 Euro, damit der Verwaltungsmotor runder läuft

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Thorben Kelling und Simone Lange Foto: Stadt Flensburg

Mit Eintreffen des Förderbescheides vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur am 20. November kann das Projekt „Business Intelligence Flensburg“ (BIF) durchstarten. 93.362 Euro stehen der Stadt aus dem Modernitätsfonds (mFUND)  zur Verfügung, um innerhalb eines Jahres eine Voruntersuchung zur Einführung einer so genannten Business-Intelligence-Lösung (BI) durchzuführen.

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Projektleiter Dr. Thorben Kelling von der Stadt Flensburg erklärt die Problematik, der man mit der Einführung einer BI-Lösung langfristig begegnen könnte: „Derzeit werden Analysen und Berichte größtenteils Excel-gestützt gefertigt, wobei die Mitarbeiter der verschiedenen Fachabteilungen in unterschiedlichen Formaten und Fachverfahren arbeiten. Auch die Datenquellen sind sehr unterschiedlich, so dass Entscheidungsgrundlagen erst mit zusätzlichem Ressourcenaufwand erarbeitet werden müssen.“

Damit könnte in Zukunft Schluss sein. Ziel des BIF-Projekts ist es nämlich. Datengrundlagen derart zu strukturieren, dass mit einer verlässlicheren und erweiterten Datenbasis bessere Planungsentscheidungen getroffen werden können.   

„Insbesondere im Bereich der Stadtplanung ist es essentiell, dass die Entscheidungsträger auf verlässliche, systematisch aufbereitete Daten zugreifen können, auf deren Grundlage sie auch vorausschauend planen können,“ weiß Dr. Kelling.

Das Projekt baut auf den langjährigen Kenntnissen und Erfahrungen der städtischen IT-Abteilung auf und soll nun im Projekt mit wissenschaftlicher Hilfe angegangen werden.

Gemeinsam mit der Hochschule Flensburg wird die Stadt daher exemplarisch für die Flensburger Verkehrsplanung  untersuchen, welche Datenflusshürden abteilungs-, fachbereichs- und damit auch Softwareübergreifend existieren und wie man diese überwinden kann. Die Ergebnisse werden dann dokumentiert und in der Schlussphase bewertet.

Oberbürgermeisterin Simone Lange freut sich:  „Die Zukunft des Rathauses ist schnell-schlau-digital. Mit dieser Art der Digitalisierung gehen wir auch einen weiteren Schritt hin zu einer schlaueren Verwaltung.“  

Dass alle an einem Prozess beteiligten städtischen Bereiche denselben Datenpool nutzen können begreift die Oberbürgermeisterin als große Chance: „Mit der Einführung von Business Intelligence kann der Verwaltungsmotor langfristig gesehen runder und effizienter laufen,“ so die Oberbürgermeisterin weiter.

Als Folge des Projektes kann eine testweise BI-Lösung eingeführt und auf andere Fachbereiche und weitere Institutionen ausgeweitet werden.

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Über den mFUND des BMVI:

Im Rahmen der Forschungsinitiative mFUND fördert das BMVI seit 2016 Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um digitale datenbasierte Anwendungen für die Mobilität 4.0. Neben der finanziellen Förderung unterstützt der mFUND mit verschiedenen Veranstaltungsformaten die Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Forschung sowie den Zugang zum Datenportal mCLOUD. Weitere Information finden Sie unter www.mfund.de.

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Projektleiter Dr. Thorben Kelling von der Stadt Flensburg erklärt die Problematik, der man mit der Einführung einer BI-Lösung langfristig begegnen könnte: „Derzeit werden Analysen und Berichte größtenteils Excel-gestützt gefertigt, wobei die Mitarbeiter der verschiedenen Fachabteilungen in unterschiedlichen Formaten und Fachverfahren arbeiten. Auch die Datenquellen sind sehr unterschiedlich, so dass Entscheidungsgrundlagen erst mit zusätzlichem Ressourcenaufwand erarbeitet werden müssen.“

Damit könnte in Zukunft Schluss sein. Ziel des BIF-Projekts ist es nämlich. Datengrundlagen derart zu strukturieren, dass mit einer verlässlicheren und erweiterten Datenbasis bessere Planungsentscheidungen getroffen werden können.   

„Insbesondere im Bereich der Stadtplanung ist es essentiell, dass die Entscheidungsträger auf verlässliche, systematisch aufbereitete Daten zugreifen können, auf deren Grundlage sie auch vorausschauend planen können,“ weiß Dr. Kelling.

Das Projekt baut auf den langjährigen Kenntnissen und Erfahrungen der städtischen IT-Abteilung auf und soll nun im Projekt mit wissenschaftlicher Hilfe angegangen werden.

Gemeinsam mit der Hochschule Flensburg wird die Stadt daher exemplarisch für die Flensburger Verkehrsplanung  untersuchen, welche Datenflusshürden abteilungs-, fachbereichs- und damit auch Softwareübergreifend existieren und wie man diese überwinden kann. Die Ergebnisse werden dann dokumentiert und in der Schlussphase bewertet.

Oberbürgermeisterin Simone Lange freut sich:  „Die Zukunft des Rathauses ist schnell-schlau-digital. Mit dieser Art der Digitalisierung gehen wir auch einen weiteren Schritt hin zu einer schlaueren Verwaltung.“  

Dass alle an einem Prozess beteiligten städtischen Bereiche denselben Datenpool nutzen können begreift die Oberbürgermeisterin als große Chance: „Mit der Einführung von Business Intelligence kann der Verwaltungsmotor langfristig gesehen runder und effizienter laufen,“ so die Oberbürgermeisterin weiter.

Als Folge des Projektes kann eine testweise BI-Lösung eingeführt und auf andere Fachbereiche und weitere Institutionen ausgeweitet werden.

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Im Rahmen der Forschungsinitiative mFUND fördert das BMVI seit 2016 Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um digitale datenbasierte Anwendungen für die Mobilität 4.0. Neben der finanziellen Förderung unterstützt der mFUND mit verschiedenen Veranstaltungsformaten die Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Forschung sowie den Zugang zum Datenportal mCLOUD. Weitere Information finden Sie unter www.mfund.de.

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