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Grundeinkommen: OB Simone Lange in Osnabrück
von Heiko Thomsen / Foerde.news
Flensburgs Oberbürgermeisterin Simone Lange hatte vergangenes Jahr, nach dem Wahldebakel der Sozialdemokraten mit Martin Schulz, die Parteiführung herausgefordert und sich als Alternative zur altgedienten Parteisoldatin Andrea Nahles ins Spiel gebracht und zur Wahl gestellt.
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Dass Simone Lange (Foto: links) auch weiterhin über die Grenzen Flensburgs politisch aktiv sein will, machte sie am Dienstag bei einem Besuch in Osnabrück deutlich.
Als erste Etappe ihres Besuchs im Osnabrücker Land ging es ins historische Rathaus, wo sie erst von ihrem Amtskollegen Oberbürgermeister Wolfgang Griesert (Foto: rechts)und danach von der SPD-Ratsfraktion begrüßt wurde.
Zwei Diskussionsrunden zum Grundeinkommen
Danach ging es auf Einladung der Osnabrücker Jusos und der Initiative Grundeinkommen Osnabrück e.V. in die Lagerhalle, wo die generellen Auswirkungen eines Grundeinkommens auf unsere Gesellschaft diskutiert auf dem Programm stand. In Flensburg schob das Thema "Grundeinkommen" im Jahr 2017 der damalige Vorsitzende der SPD Florian Matz an.
"Um ein realistisches Bild über die Wirkung des Bedingungslosen Grundeinkommens zu kommen, halte ich es für erforderlich. dass der Versuch gerade nicht in einem kleinen Dorf, sondern in einer Stadt gemacht wird. Hierfür bietet sich Flensburg aufgrund seiner Sozialstruktur an“, stellte damals Florian Matz fest. Hier können Sie den ganzen Artikel aus dem Jahr 2017 auf Förde.news nachlesen.
Am Abend, ab 19:00 Uhr, stand dann eine Diskussionsrunde im Terminkalender, bei der in der Katholischen Landvolk Hochschule (KLVHS) in Oesede das Augenmerk auf die Situation im ländlichen Raum gelegt werden sollte.
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Simone Lange setzt sich um das das sogenannte „bedingungslose Grundeinkommen“ und die Erneuerung der Sozialdemokratie ein, dass sie auch in ihrem kürzlich erschienen Buch „Sozialdemokratie wagen!“ entsprechend behandelte. (Quelle: Hasepost)
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Dass Simone Lange (Foto: links) auch weiterhin über die Grenzen Flensburgs politisch aktiv sein will, machte sie am Dienstag bei einem Besuch in Osnabrück deutlich.
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Zwei Diskussionsrunden zum Grundeinkommen
Danach ging es auf Einladung der Osnabrücker Jusos und der Initiative Grundeinkommen Osnabrück e.V. in die Lagerhalle, wo die generellen Auswirkungen eines Grundeinkommens auf unsere Gesellschaft diskutiert auf dem Programm stand. In Flensburg schob das Thema "Grundeinkommen" im Jahr 2017 der damalige Vorsitzende der SPD Florian Matz an.
"Um ein realistisches Bild über die Wirkung des Bedingungslosen Grundeinkommens zu kommen, halte ich es für erforderlich. dass der Versuch gerade nicht in einem kleinen Dorf, sondern in einer Stadt gemacht wird. Hierfür bietet sich Flensburg aufgrund seiner Sozialstruktur an“, stellte damals Florian Matz fest. Hier können Sie den ganzen Artikel aus dem Jahr 2017 auf Förde.news nachlesen.
Am Abend, ab 19:00 Uhr, stand dann eine Diskussionsrunde im Terminkalender, bei der in der Katholischen Landvolk Hochschule (KLVHS) in Oesede das Augenmerk auf die Situation im ländlichen Raum gelegt werden sollte.
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