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"Ghostbike" als Mahnmal für getöteten Radfahrer

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Ein weißes Fahrrad "Ghostbike" soll an der Unfallstelle an den tödlich verunglückten Jungen erinnern - Foto: Flensburger-Stadtanzeiger.de

Am Montagmorgen kurz nach halb acht, passierte das Unglück, das Flensburg erschütterte.

Ein LKW-Fahrer hat an der Kreuzung Husumer Straße/Schützenkuhle beim Rechtsabbiegen einen 14-jährigen Fahrradfahrer übersehen und überrollte diesen mit seinem schweren Gefährt.

Der 14-jährige Paul verstarb wenig später an seinen schweren inneren Verletzungen im Krankenhaus. 

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Am Samstagnachmittag stellten der Verein ADFC sowie circa 25 trauende Flensburger an der Unfallstelle ein sogenanntes „Ghostbike“ auf.

Ein Ghostbike ist ein Mahnmal zur Erinnerung an verstorbene Radfahrer. Das Ghostbike wird bis Totensonntag (26.Nov. 2017) am Unfallort stehen bleiben.

Keiner kann zwar das Ereignis ungeschehen machen, dafür sich aber zum Anlass nehmen, an der Kreuzung auf die Gefahren für Radfahrer hin zu weißen, so einer der Teilnehmer.

Am 23. Juni 2011 verunglückte an gleicher Stelle der zwölfjährige Leon M. Er wurde ebenfalls von einem rechtsabbiegenden LKW mit dem Rad überfahren. Leon erlitt damals bei dem Unfall zum Glück nur leichtere Verletzungen.

Kritisiert wurde die Tatsache, dass sehr häufig - und auch an der Husumer Straße - ein farblich markierter Radweg an der Ampel und erst jenseits der Kreuzung fortgeführt werde. Warum nicht über die Kreuzung, um somit mehr Sicherheit zu schaffen. Diese Frage stellen sich einige Anwesende.

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Was ist ein "Ghostbike"?
Die Ursprungsidee für ein solches "Rad-Mahnmal" stammt ursprünglich aus den USA, wo 2003 in St. Louis (Missouri) erstmalig ein weiß gestrichenes "Mahnrad" (Ghostbike) zur Erinnerung aufgestellt wurde.
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Keiner kann zwar das Ereignis ungeschehen machen, dafür sich aber zum Anlass nehmen, an der Kreuzung auf die Gefahren für Radfahrer hin zu weißen, so einer der Teilnehmer.

Am 23. Juni 2011 verunglückte an gleicher Stelle der zwölfjährige Leon M. Er wurde ebenfalls von einem rechtsabbiegenden LKW mit dem Rad überfahren. Leon erlitt damals bei dem Unfall zum Glück nur leichtere Verletzungen.

Kritisiert wurde die Tatsache, dass sehr häufig - und auch an der Husumer Straße - ein farblich markierter Radweg an der Ampel und erst jenseits der Kreuzung fortgeführt werde. Warum nicht über die Kreuzung, um somit mehr Sicherheit zu schaffen. Diese Frage stellen sich einige Anwesende.

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Die Ursprungsidee für ein solches "Rad-Mahnmal" stammt ursprünglich aus den USA, wo 2003 in St. Louis (Missouri) erstmalig ein weiß gestrichenes "Mahnrad" (Ghostbike) zur Erinnerung aufgestellt wurde.
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