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Gedenkprojekt zum „Tag der Befreiung“ gestartet

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Weiße Fahnen am Hauptbahnhof in Flensburg - Foto: foerde.news

Flensburg. "Was heißt Frieden?" lautet die Frage auf den weißen Fahnen, die seit heute Vormittag an exponierten Standorten in Flensburg und Glücksburg und an allen Grenzübergängen zu Dänemark im Frühlingswind wehen. Auf einer weiteren Fahne wird dazu jeweils eine Antwort gegeben. Die Antworten hat die Lübecker Künstlerin Ute Friederike Jürß bei einer Befragung gesammelt, die Sie zum Start dieses Projektes im Jahre 2015 zum Gedenken an das Kriegsende und den Tag der Befreiung am 8. Mai 1945 in Kiel durchgeführt hat. 

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www.förde.news

Oberbürgermeisterin Simone Lange, die Glücksburger Bürgermeisterin Kristina Franke und die Künstlerin gaben am 02. Mai 2018 das Startsignal für diese Aktion am Flensburger Bahnhof. Flensburg ist vom 2. bis zum 8. Mai der diesjährige Etappenort dieses Projektes, das von der Künstlerin als Reiseprojekt konzipiert ist. 

"Ich freue mich sehr, dass Frau Jürß mit ihrem Projekt zu uns nach Flensburg gekommen ist. Gerade bei uns in Flensburg mit unserer besonderen Geschichte zum Kriegsende, aber auch mit unserer engen Verbindung zu unseren dänischen Nachbarn, ist eine solche Aktion zur Erinnerung an die Befreiung von der Naziherrschaft am richtigen Ort", sagt die Flensburger Oberbürgermeisterin und fügt hinzu: " Angesichts der zahlreichen Kriege und gewalttätigen Auseinandersetzungen auf der Welt ist eine solche Aktion heute wichtiger denn je." 

Auf Flensburger Seite liegt die Aktion organisatorisch in den Händen von Tjark Ole Engel, der im Rathaus ein Freiwilliges Soziales Jahr "Politik" leistet. Die Betreuung dieses künstlerischen Gedenkens ist ein zentrales Projekt seiner Arbeit.

 

An diesen Standorten sind die weißen Fahnen heute gehisst worden: 

Deutsches Haus Flensburg,

Bahnhof Flensburg,

Rathaus Glücksburg,

Rathaus Flensburg,

Audimax Flensburg

Duborg Skolen, Flensburg,

Goethe Schule, Flensburg,

Flens-Arena

und an allen Grenzübergängen zu Dänemark. 

 

* 1962 Wiesbaden, lebt und arbeitet in Lübeck

 

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www.förde.news

Biografie

Ute Friederike Jürß studierte 1985 bis 1990 bei Daniel Spoerri an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1992/93 besaß sie Lehraufträge an der Hochschule für Gestaltung / Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe und erhielt 1994/95 für die Sparte Videokunst ein Stipendium an der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart. Einem New York Stipendium der Hessischen Kulturstiftung von 1996 schloss sich ein dreijähriger Aufenthalt in New York an. Ein Stipendium der Abt-Straubinger Stiftung, Stuttgart, folgte 2009 sowie 2014 eine Förderung durch die Rudolf Augstein Stiftung, Hamburg. Ute Friederike Jürß bekam 1995 den Bremer Videokunstpreis und 1996 den Förderpreis der Elisabeth Kraft Stiftung, Stuttgart, verliehen. Mit ihren Arbeiten war sie auf diversen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland vertreten.

(Quelle:https://www.kunst-im-oeffentlichen-raum-luebeck.de/kuenstlerdetails/juerss-ute-friederike.html)

 

Die Künstlerin erreichen Sie unter: ute.juerss@jessenlenz.com

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Oberbürgermeisterin Simone Lange, die Glücksburger Bürgermeisterin Kristina Franke und die Künstlerin gaben am 02. Mai 2018 das Startsignal für diese Aktion am Flensburger Bahnhof. Flensburg ist vom 2. bis zum 8. Mai der diesjährige Etappenort dieses Projektes, das von der Künstlerin als Reiseprojekt konzipiert ist. 

"Ich freue mich sehr, dass Frau Jürß mit ihrem Projekt zu uns nach Flensburg gekommen ist. Gerade bei uns in Flensburg mit unserer besonderen Geschichte zum Kriegsende, aber auch mit unserer engen Verbindung zu unseren dänischen Nachbarn, ist eine solche Aktion zur Erinnerung an die Befreiung von der Naziherrschaft am richtigen Ort", sagt die Flensburger Oberbürgermeisterin und fügt hinzu: " Angesichts der zahlreichen Kriege und gewalttätigen Auseinandersetzungen auf der Welt ist eine solche Aktion heute wichtiger denn je." 

Auf Flensburger Seite liegt die Aktion organisatorisch in den Händen von Tjark Ole Engel, der im Rathaus ein Freiwilliges Soziales Jahr "Politik" leistet. Die Betreuung dieses künstlerischen Gedenkens ist ein zentrales Projekt seiner Arbeit.

 

An diesen Standorten sind die weißen Fahnen heute gehisst worden: 

Deutsches Haus Flensburg,

Bahnhof Flensburg,

Rathaus Glücksburg,

Rathaus Flensburg,

Audimax Flensburg

Duborg Skolen, Flensburg,

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Flens-Arena

und an allen Grenzübergängen zu Dänemark. 

 

* 1962 Wiesbaden, lebt und arbeitet in Lübeck

 

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Biografie

Ute Friederike Jürß studierte 1985 bis 1990 bei Daniel Spoerri an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1992/93 besaß sie Lehraufträge an der Hochschule für Gestaltung / Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe und erhielt 1994/95 für die Sparte Videokunst ein Stipendium an der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart. Einem New York Stipendium der Hessischen Kulturstiftung von 1996 schloss sich ein dreijähriger Aufenthalt in New York an. Ein Stipendium der Abt-Straubinger Stiftung, Stuttgart, folgte 2009 sowie 2014 eine Förderung durch die Rudolf Augstein Stiftung, Hamburg. Ute Friederike Jürß bekam 1995 den Bremer Videokunstpreis und 1996 den Förderpreis der Elisabeth Kraft Stiftung, Stuttgart, verliehen. Mit ihren Arbeiten war sie auf diversen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland vertreten.

(Quelle:https://www.kunst-im-oeffentlichen-raum-luebeck.de/kuenstlerdetails/juerss-ute-friederike.html)

 

Die Künstlerin erreichen Sie unter: ute.juerss@jessenlenz.com

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