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Dreitägiger Streik: Busse stehen von Dienstag bis Donnerstag wieder still

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Von Dienstag bis Donnerstag wird wieder gestreikt - Foto: Iwersen

Wie die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di Nord) mitteilt, wird es von Dienstag bis Donnerstag zu einem dreitägigen Warnstreik im Bereich des Tarifvertrags Nahverkehr Schleswig-Holstein  (TV-N SH) in Schleswig-Holstein kommen.

Betroffen sind die Städte Flensburg, Neumünster, Kiel und Lübeck.

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www.förde.news

Die Busunternhemen decken in vielen Städten die Schülerverkehre und den öffentlichen Nahverkehr der öffentlichen Träger ab.

„Es ist an der Zeit, den Beschäftigten in diesem für das gesamte Land wichtigen Bereich die allgemeine Einkommensentwicklung in der Branche zu verschaffen, die die Verantwortung, die unterschiedlichen Belastungen und die gewachsene Bedeutung angemessen abbildet. Dass die Arbeitgeber eine ähnliche Haltung haben, konnten wir bislang nicht erkennen, und deshalb werden wir nun den Druck mit Warnstreiks erhöhen", so Karl-Heinz Pliete, Verhandlungsführer von ver.di. Es soll zwar ein Angebot vom kommunalen Arbeitergeberverband vorliegen, dieser wurde aber einstimmig abgelehnt.

ver.di Nord fordert eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 2,06- Euro pro Stunde ab dem 01.01.2020, eine Ergänzung der Lohngruppen um eine weitere Lohngruppe sowie die Erstattung des GUV/Fakulta-Beitrags. Der Tarifvertrag soll eine Laufzeit von 12 Monaten bekommen.

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„Die Verhandlungen sollen am nächsten Donnerstag, 11. Februar 2020, weitergeführt werden“ sagte uns am Freitagabend der Pressesprecher Frank Schischefsky.

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Die Busunternhemen decken in vielen Städten die Schülerverkehre und den öffentlichen Nahverkehr der öffentlichen Träger ab.

„Es ist an der Zeit, den Beschäftigten in diesem für das gesamte Land wichtigen Bereich die allgemeine Einkommensentwicklung in der Branche zu verschaffen, die die Verantwortung, die unterschiedlichen Belastungen und die gewachsene Bedeutung angemessen abbildet. Dass die Arbeitgeber eine ähnliche Haltung haben, konnten wir bislang nicht erkennen, und deshalb werden wir nun den Druck mit Warnstreiks erhöhen", so Karl-Heinz Pliete, Verhandlungsführer von ver.di. Es soll zwar ein Angebot vom kommunalen Arbeitergeberverband vorliegen, dieser wurde aber einstimmig abgelehnt.

ver.di Nord fordert eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 2,06- Euro pro Stunde ab dem 01.01.2020, eine Ergänzung der Lohngruppen um eine weitere Lohngruppe sowie die Erstattung des GUV/Fakulta-Beitrags. Der Tarifvertrag soll eine Laufzeit von 12 Monaten bekommen.

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„Die Verhandlungen sollen am nächsten Donnerstag, 11. Februar 2020, weitergeführt werden“ sagte uns am Freitagabend der Pressesprecher Frank Schischefsky.

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