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Corona: 27. Todesfall in Flensburg

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Flensburg: Eine weitere Person ist im Zusammenhang mit Corona verstorben

Am 13. März 2020 wurde der erste „Corona-Fall“ in der Stadt Flensburg bestätigt. Mittlerweile ist die Zahl auf 1266 (Stand 12.Februar 2021) angestiegen und 686 Verdachtsfälle die in Quarantäne sind. Noch immer wird in den meisten Fällen der Verdacht nicht bestätigt.

Wie der Pressesprecher der Stadt Flensburg Reimer gegenüber Förde.news mitteilte gibt es einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus gibt. Somit steigt die Zahl der Toten in Flensburg auf 27

Wie alt die Personen waren, wollte der Pressesprecher gegenüber Förde.news nicht sagen. "Aus Rücksicht und Pietätsgründen werden keine weiteren Angaben zur verstorben Personen gemacht" erklärte der Pressesprecher der Stadt Flensburg Christian Reimer auf Nachfrage von Förde.news.

Die aktuellen drei neuen Todesfälle stammen von aus dieser Woche, nicht von einem Tag. Die verspätete Meldung der Stadt Flensburg kommt von den Testungen in der Flüchtlingsunterkunft in Flensburg- Dort hat man laut dem Pressesprecher Teschendorf die letzten Tage viel Arbeit rein gesteckt um das Geschehen zu verstehen und einzudämmen.

Die Gesundheitsdienste der Stadt Flensburg melden für heute, den 12.02.2021 folgende aktuelle Zahlen zur Corona-Pandemie:

Positive gesamt 1266 (+10 zum Vortag)
- genesen 722
- verstorben 27
- Quarantäne 686



Der Inzidenzwert steht morgen bei 124,4

Gesamtzahl der im Flensburger Impfzentrum geimpften Personen: 1.260 zusätzlich 1140 Zweitimpfungen


Die bestätigten 10 Fälle sind folgenden Bereichen zuordenbar:

Familie oder WG 4
Freundeskreis 0
Zeitarbeit 2
Arbeitsplatz 4
Schule 0
Kita 0
Pflegebereich 0
Krankenhaus 0
unbekannt 0
Ermittlungen nicht abgeschlossen 0

Videobotschaft der Oberbürgermeisterin Simone Lange

Aus dem Grund gibt es keine weiteren Informationen zur verstorbenen Person

Zu Beginn teilte der Pressesprecher der Stadt Flensburg noch mit, wie alt verstorbene Personen waren und welches Geschlecht sie hatten. Die Informationen bekommt man zum Beispiel aus der Stadt Neumünster. Seitens der Stadt Flensburg wurde diese Informationsgabe inzwischen eingestellt, auch gegenüber der Presse. Wir haben einmal beim Pressesprecher Clemens Teschendorf nachgefragt, warum es keine Informationen mehr über die Verstorbenen Personen gibt.

Dieser erklärte uns, dass sich die Stadt Flensburg aus Respekt den Familien und Hinterbliebenen wie auch der verstorbenen Person gegenüber zu diesem Schritt entschlossen habe.

Sobald das Alter und das mögliche Umfeld wie Seniorenheime als Information preisgegeben werden, sei es relativ einfach, Rückschlüsse auf die konkret betroffene Person herauszufinden, so Teschendorf. Dies wolle man vermeiden.

Zum aktuellen Infektionsgeschehen in der Stadt teilte uns Teschendorf mit, dass seit dem 30. Januar 2021 die Neuinfektionszahlen mehr werden, dieses jedoch nicht mit Partys oder anderen Events zu tun habe. Vielmehr würden in der kalten Jahreszeit Menschen schneller zum Arzt gehen, wenn sie vemeintlich einen kleinen Schnupfen haben. Wenn der Arzt dann empfiehlt, einen Coronatest zu machen und dieser dann positiv ausfällt, steigen die Zahlen. Natürlich trage nicht jeder, der zum Arzt geht, das Virus in sich, dennoch sei hier besonders auf Hygiene und Abstand zu achten. Menschen, die selbst den Verdacht haben, sich mit Covid19 infiziert zu haben, sollen daher auch zuvor ihren Arzt telefonisch kontaktieren.

Wer mehr Informationen zum Thema Corona benötigt, kann sich auf der Webseite der Stadt Flensburg, welche einen kleinen Relaunch erhalten hat, unter dem Corona-Portal informieren. Das Informationstelefon der Stadt Flensburg, welches man unter 0461 – 858585 erreichen kann, steht ebenfalls für Auskünfte bereit.

Videobotschaft der Oberbürgermeisterin Simone Lange

Aus dem Grund gibt es keine weiteren Informationen zur verstorbenen Person

Zu Beginn teilte der Pressesprecher der Stadt Flensburg noch mit, wie alt verstorbene Personen waren und welches Geschlecht sie hatten. Die Informationen bekommt man zum Beispiel aus der Stadt Neumünster. Seitens der Stadt Flensburg wurde diese Informationsgabe inzwischen eingestellt, auch gegenüber der Presse. Wir haben einmal beim Pressesprecher Clemens Teschendorf nachgefragt, warum es keine Informationen mehr über die Verstorbenen Personen gibt.

Dieser erklärte uns, dass sich die Stadt Flensburg aus Respekt den Familien und Hinterbliebenen wie auch der verstorbenen Person gegenüber zu diesem Schritt entschlossen habe.

Sobald das Alter und das mögliche Umfeld wie Seniorenheime als Information preisgegeben werden, sei es relativ einfach, Rückschlüsse auf die konkret betroffene Person herauszufinden, so Teschendorf. Dies wolle man vermeiden.

Zum aktuellen Infektionsgeschehen in der Stadt teilte uns Teschendorf mit, dass seit dem 30. Januar 2021 die Neuinfektionszahlen mehr werden, dieses jedoch nicht mit Partys oder anderen Events zu tun habe. Vielmehr würden in der kalten Jahreszeit Menschen schneller zum Arzt gehen, wenn sie vemeintlich einen kleinen Schnupfen haben. Wenn der Arzt dann empfiehlt, einen Coronatest zu machen und dieser dann positiv ausfällt, steigen die Zahlen. Natürlich trage nicht jeder, der zum Arzt geht, das Virus in sich, dennoch sei hier besonders auf Hygiene und Abstand zu achten. Menschen, die selbst den Verdacht haben, sich mit Covid19 infiziert zu haben, sollen daher auch zuvor ihren Arzt telefonisch kontaktieren.

Wer mehr Informationen zum Thema Corona benötigt, kann sich auf der Webseite der Stadt Flensburg, welche einen kleinen Relaunch erhalten hat, unter dem Corona-Portal informieren. Das Informationstelefon der Stadt Flensburg, welches man unter 0461 – 858585 erreichen kann, steht ebenfalls für Auskünfte bereit.

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