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CDU- Besuch: FH fordert mehr Master

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Bei einem Besuch des Fraktionsarbeitskreises „Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur“ der CDU an der Fachhochschule Flensburg erhielten die Landespolitiker Einblicke in das vielfältige Profil von Deutschlands nördlichster Hochschule. 

Vor Ort wollten sich der Fraktionsarbeitskreis unter Leitung von Heike Franzen gemeinsam mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Daniel Günther ein Bild über die aktuelle Situation beider Flensburger Hochschulen machen. An der Fachhochschule Flensburg stellte FH-Präsident Prof. Dr. Holger Watter das breite, wirtschaftsnahe und effiziente Leistungs- und Tätigkeitsprofil der Hochschule für angewandte Wissenschaften vor. Er betonte zudem die besonderen Herausforderungen zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und zur Chancengleichheit der FH gerade in der Grenzregion. Dabei ging es neben dem Thema Promotionsrecht und der Hochschulfinanzierung auch um die Erhöhung der Masterquote an Fachhochschulen. 

„Während bei den Universitäten der Master als Regelabschluss gilt und an den Fachhochschulen der Bachelor, dürfen die Fachhochschulen nur mit einer kleinen Quote auch zum Master ausbilden“, erklärte Watter. Obwohl alle Abschlüsse gleichwertig seien. Um eine Chancengleichheit zu ermöglichen, müssten die Hochschulen so mit Ressourcen ausgestattet werden, dass alle leistungsstarken und leistungsfähigen Studierenden einen Masterabschluss an Fachhochschulen erwerben könnten, so Watter. Nur so sei am Ende eine echte Chancengleichheit im internationalen Bildungswettbewerb zu erreichen.

 Reger Informationsaustausch: (v.l.) Heike Franzen, Vorsitzende des Arbeitskreises Bildung,  Volker Dornquast, hochschulpolitischer Sprecher der Fraktion, Peter Sönnichsen, Mitglied im Bildungsausschuss, Ratsherr Jan to Baben,  Ratsherr Arne Rüstemeier, FH-Präsident Holger Watter, Landtagsabgeordnete Petra Nicolaisen und Daniel Günther, CDU-Fraktionsvorsitzender. Foto: Gatermann 

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