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Besuch des Inspekteurs Cyber- und Informationsraum an der SchuleStrat

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Fotos:SchuleStrat

Der Inspekteur Cyber- und Informationsraum, Generalleutnant Ludwig Leinhos, besuchte am 12. September, erstmalig in seiner jetzigen Verwendung, die Schule für Strategische Aufklärung der Bundeswehr in Flensburg. Er konnte sich bei dieser Gelegenheit ein anschauliches Bild von der Ausbildung der Soldatinnen und Soldaten bzw. Beamtinnen und Beamten machen, die später als Führer und Spezialisten im Militärischen Nachrichtenwesen eingesetzt werden.

  

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SchuleStrat‘ – topographisch am Rande, doch fachlich mittendrin!

 

Über 600 km von Bonn nach Flensburg liegen hinter dem Inspekteur Cyber- und Informationsraum, Herrn Generalleutnant Ludwig Leinhos. Damit hat er bereits mit vielen Lehrgangsteilnehmern eines gemeinsam - eine lange Anreise zur Schule für Strategische Aufklärung der Bundeswehr (SchStratAufklBw) - umgangssprachlich auch gerne als ‚SchuleStrat‘ bezeichnet.

Doch nicht die topographische Randlage des Standortes Flensburgs stand im Mittelpunkt seines Besuches sondern das Kennenlernen der zentralen Ausbildungseinrichtung des Militärischen Nachrichtenwesens, seiner Soldatinnen und Soldaten, zivilen Angehörigen sowie Lehrgangsteilnehmerinnen und Lehrgangsteilnehmer.

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Zu Beginn seines Besuches erhielt der Inspekteur einen Einblick in das breite Spektrum an verschiedenen Lehrgängen, die an der Schule durchgeführt werden. „Mit über 4500 Lehrgangsteilnehmerinnen und Lehrgangsteilnehmern pro Jahr ist der Schwerpunkt unseres Auftrages klar die Lehre und Ausbildung.“ sagt der Kommandeur der Schule für Strategische Aufklärung, Kapitän zur See Udo Michel. In den Bereichen Aufklärung, Nachrichtenmanagement und Militärische Sicherheit werden hier im Schwerpunkt Angehörige der Bundeswehr ausgebildet.

Das mittlerweile auf rund 100 unterschiedliche Lehrgangsarten angewachsene Spektrum und die einhergehende Ausbildungstiefe wollte und konnte der Inspekteur hautnah erleben. Nach kurzer Einführung suchte er hierbei jeweils schnell den Austausch mit Ausbildern und Lehrgangsteilnehmern.   

In Gegenwart wie Zukunft benötigt die Bundeswehr dringend exzellent ausgebildete Soldatinnen und Soldaten bzw. Beamtinnen und Beamte in den Handlungsfeldern Aufklärung und Wirkung mit Informationen. Im Gespräch mit den Inspektionschefs und -feldwebeln unterstrich Generalleutnant Leinhos daher die Bedeutung der Ausbildung und damit leistungsfähiger Ausbildungseinrichtungen für die „Dimension Cyber- und Informationsraum“. 

Mit der Zeit gehen heißt hier für die Schule nicht nur die Lehrgangsinhalte ständig zu aktualisieren, sondern auch mit der aktuellsten Technik und Infrastruktur zu überzeugen. Die ‚SchuleStrat‘ wirkt als Teil des durch Generalmajor Binder geführten und nahe Bonn angesiedelten Kommando Strategische Aufklärung aktiv an einer Weiterentwicklung des Militärischen Nachrichtenwesens innerhalb der „Dimension CIR“ mit. Vor diesem Hintergrund bot die Schulführung Generalleutnant Leinhos zum Abschluss seines Dienstaufsichtsbesuches ein kurzen Einblick, wie sich eine Umgestaltung der Ausbildung für das Militärische Nachrichtenwesen derzeit in den eigenen Köpfen skizziert und wie dieses mögliche Modell die „Dimension CIR“  nachhaltig unterstützen sollte.(SchuleStrat)

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Über 600 km von Bonn nach Flensburg liegen hinter dem Inspekteur Cyber- und Informationsraum, Herrn Generalleutnant Ludwig Leinhos. Damit hat er bereits mit vielen Lehrgangsteilnehmern eines gemeinsam - eine lange Anreise zur Schule für Strategische Aufklärung der Bundeswehr (SchStratAufklBw) - umgangssprachlich auch gerne als ‚SchuleStrat‘ bezeichnet.

Doch nicht die topographische Randlage des Standortes Flensburgs stand im Mittelpunkt seines Besuches sondern das Kennenlernen der zentralen Ausbildungseinrichtung des Militärischen Nachrichtenwesens, seiner Soldatinnen und Soldaten, zivilen Angehörigen sowie Lehrgangsteilnehmerinnen und Lehrgangsteilnehmer.

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Zu Beginn seines Besuches erhielt der Inspekteur einen Einblick in das breite Spektrum an verschiedenen Lehrgängen, die an der Schule durchgeführt werden. „Mit über 4500 Lehrgangsteilnehmerinnen und Lehrgangsteilnehmern pro Jahr ist der Schwerpunkt unseres Auftrages klar die Lehre und Ausbildung.“ sagt der Kommandeur der Schule für Strategische Aufklärung, Kapitän zur See Udo Michel. In den Bereichen Aufklärung, Nachrichtenmanagement und Militärische Sicherheit werden hier im Schwerpunkt Angehörige der Bundeswehr ausgebildet.

Das mittlerweile auf rund 100 unterschiedliche Lehrgangsarten angewachsene Spektrum und die einhergehende Ausbildungstiefe wollte und konnte der Inspekteur hautnah erleben. Nach kurzer Einführung suchte er hierbei jeweils schnell den Austausch mit Ausbildern und Lehrgangsteilnehmern.   

In Gegenwart wie Zukunft benötigt die Bundeswehr dringend exzellent ausgebildete Soldatinnen und Soldaten bzw. Beamtinnen und Beamte in den Handlungsfeldern Aufklärung und Wirkung mit Informationen. Im Gespräch mit den Inspektionschefs und -feldwebeln unterstrich Generalleutnant Leinhos daher die Bedeutung der Ausbildung und damit leistungsfähiger Ausbildungseinrichtungen für die „Dimension Cyber- und Informationsraum“. 

Mit der Zeit gehen heißt hier für die Schule nicht nur die Lehrgangsinhalte ständig zu aktualisieren, sondern auch mit der aktuellsten Technik und Infrastruktur zu überzeugen. Die ‚SchuleStrat‘ wirkt als Teil des durch Generalmajor Binder geführten und nahe Bonn angesiedelten Kommando Strategische Aufklärung aktiv an einer Weiterentwicklung des Militärischen Nachrichtenwesens innerhalb der „Dimension CIR“ mit. Vor diesem Hintergrund bot die Schulführung Generalleutnant Leinhos zum Abschluss seines Dienstaufsichtsbesuches ein kurzen Einblick, wie sich eine Umgestaltung der Ausbildung für das Militärische Nachrichtenwesen derzeit in den eigenen Köpfen skizziert und wie dieses mögliche Modell die „Dimension CIR“  nachhaltig unterstützen sollte.(SchuleStrat)

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