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Bahn fällt Bäume - mit Hubschrauber - an der Marschbahnstrecke

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Die Marschbahnstrecke ist nicht von der Fällung betroffen, wenn ein Zug kommt, werden die Arbeiten kurz eingestellt - Fotos: Westküsten-news.de / Karsten Schröder

Sankt Michaelisdonn / Schleswig-Holstein - Immer häufiger ziehen schwere Stürme über Deutschland hinweg - die Extremwetterlagen haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Und nicht selten fallen dann auch Züge im Nah- und Fernverkehr aus, da Bäume in das Gleisbett stürzen. Oft kommt es dann auch zu Unfällen, wenn Züge in umgestürzte Bäume fahren. Stundenlange Streckensperrungen, Zugausfälle, Ersatzverkehre und Einsätze der Rettungskräfte sind dann die Folge und sorgen insbesondere bei den Fahrgästen für Ärger.

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Um dieses Problem zu minimieren und die Strecken "sturmsicherer" zu machen fährt die Deutsche Bahn schwere Geschütze auf: Entlang der Bahnstrecke Hamburg-Westerland (Marschbahnstrecke) wurden entlang der Schienen in den letzten drei Tagen rund 350 Bäume entlang eines zwei Kilometer langen Abschnitts an der Strecke gefällt, die nicht mehr standsicher waren und zu dicht am Gleis standen. Mit einem aus Österreich gecharterten Spezialhubschrauber wurden die Bäume von der Bahnstrecke weggeflogen, nachdem Baumkletterer diese an einem Seil am Hubschrauber befestigt und den Stamm abgesägt hatten.

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Rund 500 mal hat der Pilot des Hubschraubers, Anton Rainer, die Bäume entlang der Strecke mit seinem rund 2,5 Millionen Euro teuren Fluggerät angeflogen und die Stämme zu einem Sammelplatz geflogen, von wo aus diese dann abtransportiert werden.
Der Vorteil dieser Fäll- und Abtransportmethode: Der Bahnverkehr auf der Strecke kann ohne Unterbrechung weiterlaufen, sodass es für die Arbeiten nicht zu zusätzlichen Zugausfällen kommt.
Ziel der Bahn ist es, dass die Fahrgäste auch bei Wind und Wetter störungsfrei mit der Bahn reisen können. Dafür investiert das Unternehmen in den kommenden Jahren mehrere hundert Millionen Euro in das sogenannte Vegetationsmanagement, zu dem auch die außergewöhnliche Fällmethode entlang der Marschbahnstrecke gehört.

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Um dieses Problem zu minimieren und die Strecken "sturmsicherer" zu machen fährt die Deutsche Bahn schwere Geschütze auf: Entlang der Bahnstrecke Hamburg-Westerland (Marschbahnstrecke) wurden entlang der Schienen in den letzten drei Tagen rund 350 Bäume entlang eines zwei Kilometer langen Abschnitts an der Strecke gefällt, die nicht mehr standsicher waren und zu dicht am Gleis standen. Mit einem aus Österreich gecharterten Spezialhubschrauber wurden die Bäume von der Bahnstrecke weggeflogen, nachdem Baumkletterer diese an einem Seil am Hubschrauber befestigt und den Stamm abgesägt hatten.

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Rund 500 mal hat der Pilot des Hubschraubers, Anton Rainer, die Bäume entlang der Strecke mit seinem rund 2,5 Millionen Euro teuren Fluggerät angeflogen und die Stämme zu einem Sammelplatz geflogen, von wo aus diese dann abtransportiert werden.
Der Vorteil dieser Fäll- und Abtransportmethode: Der Bahnverkehr auf der Strecke kann ohne Unterbrechung weiterlaufen, sodass es für die Arbeiten nicht zu zusätzlichen Zugausfällen kommt.
Ziel der Bahn ist es, dass die Fahrgäste auch bei Wind und Wetter störungsfrei mit der Bahn reisen können. Dafür investiert das Unternehmen in den kommenden Jahren mehrere hundert Millionen Euro in das sogenannte Vegetationsmanagement, zu dem auch die außergewöhnliche Fällmethode entlang der Marschbahnstrecke gehört.

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