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Zwischenbilanz Flächenbrände: 500 Einsätze für die Wehren

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- Archivbild - Foto: Förde.news

Kiel (ots) - KIEL. Der nach Angaben der Meteorologen bisher heißeste Tag des Jahres ist Grund für eine vorsichtige Zwischenbilanz zum gesteigerten Einsatzaufkommen der Freiwilligen Feuerwehren in Schleswig-Holstein durch zahlreiche Busch- und Flächenbrände in den letzten Wochen. Zusätzlich zum "normalen" Einsatzgeschehen mussten die Wehren im Juni und Juli im Land zu rund 500 Busch- und Flächenbränden ausrücken. Da es keine Möglichkeit einer detaillierten landesweiten Erfassung gibt, beruht die Zahl auf vorsichtigen Schätzungen der sieben Leitstellen im Land. Da einige Leistellen auch keine Angaben gemacht haben, dürfte die Zahl noch etwas höher liegen.

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Einen geographischen Einsatzschwerpunkt gibt es nicht. Eine genauere Einsatzstatistik liegt erst Ende März 2019 vor. "Dennoch können wir schon heute sagen, dass die Zahl der Brandeinsätze für 2018 eine deutliche Steigerung erfahren wird", sagt Landesbrandmeister Frank Homrich. "Die Einsatzlagen bei mediterranen bis tropischen Temperaturen haben den Einsatzkräften viel abverlangt", so der Vorsitzende des Landesfeuerwehrverbandes.  Da auch die kommenden Tage keine spürbare Entlastung bringen werden, müssen die nahezu ehrenamtlich aufgestellten Feuerwehren mit weiteren Einsätzen rechnen

- zudem für Mittwoch und Donnerstag auch vereinzelte Gewitter angesagt sind. "Mein ganz besonderer Dank und Wertschätzung gilt natürlich allen rund 50.000 aktiven Feuerwehrangehörigen im Lande.

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Aber ebenso wichtig sind die Familien, die dahinter stehen und vor allem die Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter für den Dienst am Nächsten freistellen. "Ohne diese Solidarität zur Feuerwehr hätten wir ein gravierendes Sicherheitssystem - und das nicht nur in Schleswig-Holstein", so Homrich.

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Einen geographischen Einsatzschwerpunkt gibt es nicht. Eine genauere Einsatzstatistik liegt erst Ende März 2019 vor. "Dennoch können wir schon heute sagen, dass die Zahl der Brandeinsätze für 2018 eine deutliche Steigerung erfahren wird", sagt Landesbrandmeister Frank Homrich. "Die Einsatzlagen bei mediterranen bis tropischen Temperaturen haben den Einsatzkräften viel abverlangt", so der Vorsitzende des Landesfeuerwehrverbandes.  Da auch die kommenden Tage keine spürbare Entlastung bringen werden, müssen die nahezu ehrenamtlich aufgestellten Feuerwehren mit weiteren Einsätzen rechnen

- zudem für Mittwoch und Donnerstag auch vereinzelte Gewitter angesagt sind. "Mein ganz besonderer Dank und Wertschätzung gilt natürlich allen rund 50.000 aktiven Feuerwehrangehörigen im Lande.

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Aber ebenso wichtig sind die Familien, die dahinter stehen und vor allem die Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter für den Dienst am Nächsten freistellen. "Ohne diese Solidarität zur Feuerwehr hätten wir ein gravierendes Sicherheitssystem - und das nicht nur in Schleswig-Holstein", so Homrich.

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