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Sturmböen im Norden: Hausboot droht sich loszureißen

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100 Tonnen Hausboot reißt sich los -Foto: Iwersen

Flensburg/ iwe – Auch wenn die Norddeutschen sturmerprobt sind: Mitte März denkt man auch im Norden so langsam eher an Frühling und Sonnenschein als an eisige Sturmböen und Schneefall. Doch der Frühling lässt noch auf sich warten – und der Winter-Nachschlag beschert den Einsatzkräften einiges an Arbeit.

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Im Flensburger Hafen rissen die Sturmböen einen Teil der Vertäuung eines fabrikneuen Hausbootes los – das Wasserhaus trieb daraufhin rund drei Meter von der Kaimauer entfernt und wurde von den Wellen kräftig durchgeschüttelt.

Spaziergänger entdeckten die Gefahr und alarmierten die Feuerwehr. Doch auch diese hatte erst einmal Mühe, überhaupt an Bord zu gelangen und das schwimmende Domizil mit dickeren Tampen zu sichern. Da das Schlauchboot der Feuerwehr aufgrund der Wetterlage nicht eingesetzt werden konnte, wurden die Einsatzkräfte kurzerhand mit Drehleiter auf das rund 400.000 Euro teure Hausboot übergesetzt.

Bei eisigem Ostwind und gefühlten Temperaturen um minus 10 Grad mussten die Feuerwehrleute dickere Taue anbringen, um ein komplettes losreißen des Hausbootes zu verhindern.

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Auch im Laufe des Sonnabends wird weiterhin mit schwerem Sturmböen aus Nordost und eisigen Temperaturen gerechnet – diese sollten sich im Laufe des Tages sogar noch bis in die Mitte des Landes ausbreiten.

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Im Flensburger Hafen rissen die Sturmböen einen Teil der Vertäuung eines fabrikneuen Hausbootes los – das Wasserhaus trieb daraufhin rund drei Meter von der Kaimauer entfernt und wurde von den Wellen kräftig durchgeschüttelt.

Spaziergänger entdeckten die Gefahr und alarmierten die Feuerwehr. Doch auch diese hatte erst einmal Mühe, überhaupt an Bord zu gelangen und das schwimmende Domizil mit dickeren Tampen zu sichern. Da das Schlauchboot der Feuerwehr aufgrund der Wetterlage nicht eingesetzt werden konnte, wurden die Einsatzkräfte kurzerhand mit Drehleiter auf das rund 400.000 Euro teure Hausboot übergesetzt.

Bei eisigem Ostwind und gefühlten Temperaturen um minus 10 Grad mussten die Feuerwehrleute dickere Taue anbringen, um ein komplettes losreißen des Hausbootes zu verhindern.

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