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Schwerer Frontalzusammenstoß: Fünf Menschen auf Kreisstraße bei Flensburg verletzt

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Bei dem Unfall auf der K90, zwischen Hürup und Husby wurden mehrere Personen verletzt. Fotos: Foerde.news

Ein schreckliches Unfallbild erwartete die Rettungskräfte am frühen Mittwochmorgen auf der Kreisstraße 90 zwischen Hürup und Husby unweit von Flensburg: Dort waren im Berufsverkehr zwei Fahrzeuge frontal zusammengestoßen - und das offenbar mit sehr großer Wucht: Denn beide Fahrzeuge wurden bei dem Aufprall nahezu vollständig zerstört. Die Straße war nach dem Unfall übersät mit Trümmerteilen, Glassplittern und Fahrzeugteilen.

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Zu dem Unfall war es kurz zuvor vermutlich gekommen, weil der Fahrer des Skoda in einer langgezogenen Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn geraten sein soll. In diesem Moment kam ihm dann der Kleinbus entgegen. Beide Fahrer konnten einen Frontalzusammenstoß nicht mehr verhindern. Unfallzeuge und Ersthelfer kümmerten sich um die insgesamt fünf Insassen beider Autos und setzten den Notruf ab. Die Rettungsleitstelle alarmierte die Feuerwehren Hürup-Weseby, Tastrup, Esmark-Rehberg und Satrup sowie zahlreiche Rettungswagen, den Flensburger Notarzt sowie den Rettungshubschrauber Christoph 42 aus Rendsburg.
Um den mutmaßlichen Unfallverursacher aus seinem Wagen zu befreien, musste die Feuerwehr schweres Gerät einsetzen. Die Retter mussten die gesamte Fahrerseite des Wagens auftrennen, bevor der schwer verletzte Mann in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.

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Auch zwei weitere Unfallbeteiligte erlitten nach Mitteilung der Polizei schwere Verletzungen. Darunter soll sich auch ein Kind befinden. Zwei weitere Beteiligte erlitten leichte Verletzungen.
Um den Unfallhergang zu rekonstruieren, wurde ein Sachverständiger mit der Spurensicherung beauftragt. Die Kreisstraße war für mehrere Stunden voll gesperrt, da diese auch noch aufwändig von ausgelaufenen Betriebsstoffen der Autos gereinigt werden musste.

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Zu dem Unfall war es kurz zuvor vermutlich gekommen, weil der Fahrer des Skoda in einer langgezogenen Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn geraten sein soll. In diesem Moment kam ihm dann der Kleinbus entgegen. Beide Fahrer konnten einen Frontalzusammenstoß nicht mehr verhindern. Unfallzeuge und Ersthelfer kümmerten sich um die insgesamt fünf Insassen beider Autos und setzten den Notruf ab. Die Rettungsleitstelle alarmierte die Feuerwehren Hürup-Weseby, Tastrup, Esmark-Rehberg und Satrup sowie zahlreiche Rettungswagen, den Flensburger Notarzt sowie den Rettungshubschrauber Christoph 42 aus Rendsburg.
Um den mutmaßlichen Unfallverursacher aus seinem Wagen zu befreien, musste die Feuerwehr schweres Gerät einsetzen. Die Retter mussten die gesamte Fahrerseite des Wagens auftrennen, bevor der schwer verletzte Mann in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.

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Auch zwei weitere Unfallbeteiligte erlitten nach Mitteilung der Polizei schwere Verletzungen. Darunter soll sich auch ein Kind befinden. Zwei weitere Beteiligte erlitten leichte Verletzungen.
Um den Unfallhergang zu rekonstruieren, wurde ein Sachverständiger mit der Spurensicherung beauftragt. Die Kreisstraße war für mehrere Stunden voll gesperrt, da diese auch noch aufwändig von ausgelaufenen Betriebsstoffen der Autos gereinigt werden musste.

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