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Schaulustige behindern vermehrt die Rettungskräfte
von Heiko Thomsen / Foerde.news
Im Jahr 2017 kam kaum eine Meldung von einem schweren Unfall oder Brand, bei dem teilweise Menschen verstorben sind, ohne die Nebensätze aus, dass es mal wieder zu Behinderungen der Einsatzkräfte gekommen ist.
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In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Osnabrück, dem Bürgerverein Wüste e.V., der Sparkasse Osnabrück sowie den Filmemachern Elena Walter und Emanuel Zander-Fusillo von der Blickfänger GbR. wurde nun ein Video veröffentlicht. Das Video soll zum Nachdenken anregen, um an Einsatzstellen ohne ,,Gaffer“ vorbeifahren zu können.
In dem Video ist zu sehen, wie drei junge Personen mit dem Handy ein Selfie im Auto machen. Einer der Protagonisten schickt seiner Mutter das Selfie mit dem Kommentar, sind zurück aus dem Urlaub.
Einige Meter weiter fahren sie dann an einer Unfallstelle vorbei. Ein Auto steht in Vollbrand, während eine Person neben dem Fahrzeug versorgt wird.
Die Drei halten an der Einsatzstelle an, schleichen sich um die Feuerwehrfahrzeuge rum, machen Selfies und posten diese in die Sozialen Medien. Von dem Liken der vermeintlichen Freunde angestachelt machen sie immer neuere Bilder und Videos, so wie Selfies mit dem Unfallopfer im Hintergrund deutlich zu erkennen.
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Der eine Junge Mann schickte diese Bilder voller Stolz auch an seiner Mutter, die aber nicht antwortet. Daraufhin wird der Mann stutzig und ruft seine Mutter an…. Was dann passiert, sehen Sie im Video.
Sei kein Gaffer und lasse die Rettungskräfte ihre Arbeit erledigen…
Blickfänger GbR - http://www.blickfaenger.eu/
Bürgerverein Wüste e.V. - http://www.buergerverein-wueste.de/
Sparkasse Osnabrück - https://www.sparkasse-osnabrueck.de
Feuerwehr Osnabrück - https://www.facebook.com/feuerwehr.osnabrueck
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In dem Video ist zu sehen, wie drei junge Personen mit dem Handy ein Selfie im Auto machen. Einer der Protagonisten schickt seiner Mutter das Selfie mit dem Kommentar, sind zurück aus dem Urlaub.
Einige Meter weiter fahren sie dann an einer Unfallstelle vorbei. Ein Auto steht in Vollbrand, während eine Person neben dem Fahrzeug versorgt wird.
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