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„Nordsee-Hotel“ in Flammen: Großeinsatz in Husum

von

Fotos:Iwersen

Husum/ iwe - Als die Feuerwehr eintraf, schlugen die Flammen schon meterhoch aus dem Dach des beliebten Hotels "Nordsee-Hotel" in Husum im Kreis Nordfriesland. Zunächst hatten die Einsatzkräfte die Befürchtung, dass sich noch Gäste in dem direkt hinter dem Deich zur Nordsee gelegenen Hotels aufhalten könnten - "dies bewahrheitete sich zum Glück nicht", wie Einsatzleiter Alexander Mumm erleichtert mitteilte. Trotzdem durchsuchten die Feuerwehren das Innere des brennenden Gebäudes - fanden jedoch niemanden.

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Mit zwei Drehleitern bekämpften die rund 140 Einsatzkräfte den ausgedehnten Brand, der das gesamte Dach des vierstöckigen Gebäudes erfasst hatte - bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und eisigem Wind eine kräftezehrende Aufgabe. Zudem bereitete die schlechte Wasserversorgung den Einsatzkräften Probleme. Sie mussten eine rund zwei Kilometer lange Schlauchleitung zum nahegelegenen Hafen legen, um ausreichend Löschwasser zur Verfügung zu haben.

Trotz dieses umfangreichen Einsatzes konnte nicht verhindert werden, dass der Dachstuhl sowie das darunterliegende Stockwerk vollständig ausbrannten. Nach Einschätzung des Einsatzleiters ist das Gebäude nun nicht mehr zu nutzen.

Um die durchgefrorenen Einsatzkräfte zu versorgen, bauten das Deutsche Rote Kreuz und die DLRG ein Zelt auf und gaben heiße Getränke aus. Zudem musste ein Streuwagen anrücken, um das gefrierende Löschwasser abzustreuen.

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Verletzt wurde bei dem Brand glücklicherweise niemand. Eingesetzt waren die Freiwilligen Feuerwehren Husum, Schobüll, Hattstedt-Wobbenbüll, Bredstedt, Mildstedt und Sankt-Peter-Ording.

Die Löscharbeiten werden sich noch bis zum Vormittag hinziehen. Brandursache und Schadenshöhe sind noch unklar - die Polizei nahm aber bereits in der Nacht die Ermittlungen auf, um den Grund für das Feuer in dem Urlaubshotel aufzuklären.

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Mit zwei Drehleitern bekämpften die rund 140 Einsatzkräfte den ausgedehnten Brand, der das gesamte Dach des vierstöckigen Gebäudes erfasst hatte - bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und eisigem Wind eine kräftezehrende Aufgabe. Zudem bereitete die schlechte Wasserversorgung den Einsatzkräften Probleme. Sie mussten eine rund zwei Kilometer lange Schlauchleitung zum nahegelegenen Hafen legen, um ausreichend Löschwasser zur Verfügung zu haben.

Trotz dieses umfangreichen Einsatzes konnte nicht verhindert werden, dass der Dachstuhl sowie das darunterliegende Stockwerk vollständig ausbrannten. Nach Einschätzung des Einsatzleiters ist das Gebäude nun nicht mehr zu nutzen.

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Die Löscharbeiten werden sich noch bis zum Vormittag hinziehen. Brandursache und Schadenshöhe sind noch unklar - die Polizei nahm aber bereits in der Nacht die Ermittlungen auf, um den Grund für das Feuer in dem Urlaubshotel aufzuklären.

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