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Mutter und fünf Kinder bei Wohnungsbrand in Tönning verletzt

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Schwarzer, pulsierender Rauch drang aus dem Kinderzimmer im Erdgeschoss Fotos: Iwersen

Aus bislang ungeklärter Ursache kam es am gestrigen Donnerstagabend gegen 22:00 Uhr zu einem Zimmerbrand in einem Wohnhaus in der Tönninger Altstadt. Aufmerksame Nachbarn entdeckten das Feuer und wählten den Notruf. Schnell war klar, dass sich zu diesem Zeitpunkt noch eine Mutter mit ihren fünf Kindern im Gebäude befand und alle in akuter Lebensgefahr schwebten. Daraufhin erhöhte die Leitstelle in Harrislee noch vor Eintreffen der ersten Rettungskräfte das Einsatzstichwort und setzte damit ein Großaufgebot des Rettungsdienstes in Gang. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Tönning und der Ortswehr Kating, ein Einsatzleitwagen aus Bredstedt, sieben Rettungswagen aus den Landkreisen Nordfriesland und Schleswig-Flensburg, Notärzte und die DRK Bereitschaften aus Tönning-Witzwort und Garding eilten daraufhin zur Einsatzstelle auf der Tönninger Neustadt.

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Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte muss sich ein furchtbares Bild geboten haben: Schwarzer, pulsierender Rauch drang aus dem Kinderzimmer im Erdgeschoss, Scheiben zerbarsten und selbst im ersten Obergeschoss herrschte aufgrund des dichten Rauchs „Nullsicht“. Die Mutter hatte sich mit ihren Kindern zu diesem Zeitpunkt bereits in den ersten Stock geflüchtet. Über das vor dem Gebäude stehende Baugerüst konnten sie von Kräften der Feuerwehr und des Rettungsdienstes gerettet werden, während im Erdgeschoss sofort mit der Brandbekämpfung unter schwerem Atemschutz begonnen wurde. Nach wenigen Minuten war das Feuer unter Kontrolle und abgelöscht. Um mögliche Glutnester zu erkennen kamen die Wärmebildkameras der Feuerwehr Tönning zum Einsatz. Noch während der Löscharbeiten übernahmen Beamte der Kriminalpolizei Flensburg erste Ermittlungen und beschlagnahmten den Brandort für weitere Ermittlungen. So wird auch zu klären sein, ob sich ausreichend viele Rauchwarnmelder im Gebäude befunden haben und was den Brand im Bereich des Kinderbettes tatsächlich ausgelöst haben könnte.

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Die Mutter und Ihre Kinder wurden zur ärztlichen Versorgung ins Westküstenklinikum nach Heide transportiert, während sich um die ebenfalls leicht verletzten zwei Hunde der Familie ein Tierarzt in der unmittelbaren Nachbarschaft kümmerte. Nach mehr als zwei Stunden konnte Gemeindewehrführer Dr. Stefan Klützke die Einsatzstelle an die Kriminalpolizei übergeben und mit seinen Kameraden ins Gerätehaus in der Dithmarscher Straße zurückkehren.

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Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte muss sich ein furchtbares Bild geboten haben: Schwarzer, pulsierender Rauch drang aus dem Kinderzimmer im Erdgeschoss, Scheiben zerbarsten und selbst im ersten Obergeschoss herrschte aufgrund des dichten Rauchs „Nullsicht“. Die Mutter hatte sich mit ihren Kindern zu diesem Zeitpunkt bereits in den ersten Stock geflüchtet. Über das vor dem Gebäude stehende Baugerüst konnten sie von Kräften der Feuerwehr und des Rettungsdienstes gerettet werden, während im Erdgeschoss sofort mit der Brandbekämpfung unter schwerem Atemschutz begonnen wurde. Nach wenigen Minuten war das Feuer unter Kontrolle und abgelöscht. Um mögliche Glutnester zu erkennen kamen die Wärmebildkameras der Feuerwehr Tönning zum Einsatz. Noch während der Löscharbeiten übernahmen Beamte der Kriminalpolizei Flensburg erste Ermittlungen und beschlagnahmten den Brandort für weitere Ermittlungen. So wird auch zu klären sein, ob sich ausreichend viele Rauchwarnmelder im Gebäude befunden haben und was den Brand im Bereich des Kinderbettes tatsächlich ausgelöst haben könnte.

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Die Mutter und Ihre Kinder wurden zur ärztlichen Versorgung ins Westküstenklinikum nach Heide transportiert, während sich um die ebenfalls leicht verletzten zwei Hunde der Familie ein Tierarzt in der unmittelbaren Nachbarschaft kümmerte. Nach mehr als zwei Stunden konnte Gemeindewehrführer Dr. Stefan Klützke die Einsatzstelle an die Kriminalpolizei übergeben und mit seinen Kameraden ins Gerätehaus in der Dithmarscher Straße zurückkehren.

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