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Motorradfahrer stirbt nach Aufprall auf Auto

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Trotz intensiver Bemühungen der Ersthelfer und des Rettungsdienstes, das Leben des Mannes zu retten, erlag der 57-jährige noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Foto:Iwersen

Großenwiehe/ iwe – Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Landesstraße zwischen Großenwiehe und Wanderup ist am Mittwochmorgen ein Motorradfahrer tödlich verletzt worden. Der Mann war mit seiner Maschine in das Heck eines Autos geprallt, das kurz zuvor aus einer Seitenstraße auf die L12 eingebogen war.

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Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war der Biker gegen 7.20 Uhr auf der Landesstraße in Richtung Flensburg unterwegs und überholte mehrere vor ihm fahrende Fahrzeuge. Hinter dem Ortsausgang von Großenwiehe prallte der Biker dann aus noch ungeklärter Ursache in das Heck eines ebenfalls in Richtung Flensburg fahrenden VW Polo, der von einer 54 Jahre alten Frau gelenkt wurde. Durch die große Wucht des Zusammenstoßes wurde das Motorrad in den Graben geschleudert, während der total beschädigte Wagen auf der Fahrbahn stehen blieb.

Unfallzeugen und Ersthelfer, unter denen sich auch eine Krankenschwester und ein Feuerwehrmann befanden, kümmerten sich sofort um den verletzten Motorradfahrer und setzten den Notruf ab. Durch die Rettungsleitstelle wurden ein Rettungswagen, der Notarzt aus Flensburg sowie der Rettungshubschrauber Christoph Europa 5 alarmiert.

Trotz intensiver Bemühungen der Ersthelfer und des Rettungsdienstes, das Leben des Mannes zu retten, erlag der 57-jährige noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.

Die Fahrerin des Autos blieb bei dem Unfall körperlich unverletzt, erlitt aber einen Schock.

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Die Landesstraße wurde nach dem Unfall für die Rettungsarbeiten sowie für die Spurensicherung durch einen Sachverständigen in beide Richtungen zwischen der B200 und Großenwiehe voll gesperrt. 

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Unfallzeugen und Ersthelfer, unter denen sich auch eine Krankenschwester und ein Feuerwehrmann befanden, kümmerten sich sofort um den verletzten Motorradfahrer und setzten den Notruf ab. Durch die Rettungsleitstelle wurden ein Rettungswagen, der Notarzt aus Flensburg sowie der Rettungshubschrauber Christoph Europa 5 alarmiert.

Trotz intensiver Bemühungen der Ersthelfer und des Rettungsdienstes, das Leben des Mannes zu retten, erlag der 57-jährige noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.

Die Fahrerin des Autos blieb bei dem Unfall körperlich unverletzt, erlitt aber einen Schock.

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