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Keine gefährliche Substanz im Brief an Robert Habeck
von Thomsen / Foerde.news
Der verdächtige Brief wurde zunächst durch die Berufsfeuerwehr Flensburg luftdicht verpackt, durch die Polizei sichergestellt und ungeöffnet zur Analyse zum Institut für Infektionsmedizin am UKSH nach Kiel gesandt.
Dort wurde der Brief untersucht. Es stellte sich heraus, dass sich in dem Briefumschlag lediglich eine Dankeskarte an Herrn Minister Dr. Habeck befand. Eine verdächtige Substanz konnte nicht festgestellt werden, so dass eine Gefährdung im Ergebnis ausgeschlossen werden konnte.
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