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Jugendlicher Fahrer ohne Führerschein unter Drogen- und Alkoholeinfluss beleidigt Bundespolizisten: Rauschgift sichergestellt

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Während der gesamten Maßnahmen beleidigte der Jugendliche fortlaufend die Bundespolizisten - Foto: Bundespolizei Flensburg

Bei einem beinahe Unfall am frühen Samstagmorgen am Bahnhof Niebüll entging eine Bundespolizeistreife nur knapp einer Kollision mit einem Fahrzeug. Wie Hanspeter Schwartz, Pressesprecher der Bundespolizei, berichtete, wurde der Fahrer des Opel Corsa, ein 17-jähriger Jugendlicher, von den Beamten kontrolliert, nachdem sie einen starken Alkoholgeruch wahrnahmen.

"Unsere Beamten stellten fest, dass der junge Mann nicht nur unter Alkoholeinfluss stand, sondern auch keinen Führerschein besaß", erklärte Schwartz. "Bei der Durchsuchung seines Pullovers fanden sie zudem 25 Gramm Cannabis."

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Die Bundespolizisten forderten Unterstützung vom Polizeirevier Niebüll an und führten einen Drogenschnelltest durch, der positiv ausfiel. "In Begleitung unserer Beamten wurde im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen", fügte Schwartz hinzu. "Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von mehr als einem Promille."

Während der gesamten Maßnahmen beleidigte der Jugendliche fortlaufend die Bundespolizisten. "Er muss sich nun wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Trunkenheit im Verkehr, Beleidigung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten", sagte Schwartz. "Das Rauschgift wurde durch unsere Beamten sichergestellt."

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