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Große Suchaktion nach Vermisstem auf der Schlei

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Schleswig - Feuerwehr und Rettungsdienst rückten kurze Zeit später mit einem Großaufgebot an, da der Verdacht bestand, dass der Spaziergänger in das Eis eingebrochen sein könnte. Fotos: H. Schmidtke

Ein Spaziergänger auf der zugefrorenen Schlei hat am Sonntagabend einen Großeinsatz der Rettungskräfte ausgelöst. Gefunden wurde er nicht - aber auch keine Einbruchstelle im Eis.

Bei beginnender Dunkelheit hatte sich die Person nach Angaben von Zeugen auf den Weg in Richtung der Möweninsel gemacht - und verschwand dann aus dem Blickfeld der Passanten, die daraufhin den Notruf wählten.

Feuerwehr und Rettungsdienst rückten kurze Zeit später mit einem Großaufgebot an, da der Verdacht bestand, dass der Spaziergänger in das Eis eingebrochen sein könnte.

Zur Absuche der Schlei kam auch der Rettungshubschrauber Christoph 42 aus Rendsburg zum Einsatz, der den betreffenden Bereich aus der Luft mit einem Suchscheinwerfer ausleuchtete und den vermuteten Unglücksort abflog.

Bei den Suchmaßnahmen konnte der Vermisste jedoch nicht angetroffen werden - auch eine Einbruchstelle im Eis konnten die Retter nicht entdecken.

Daher wurde die Suche nach rund eineinhalb Stunden ergebnislos abgebrochen. Denkbar ist nach Angaben der Rettungskräfte, dass die Person außerhalb des Blickfeldes der Anrufer an anderer Stelle wieder an Land gegangen ist.

Die Polizei warnt alle Mitbürger auf die Eisflächen zu gehen.

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