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Gewalt am ZOB: Polizei spricht Platzverweise aus

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Polizei greif am Zob durch - Fotos:Thomsen / foerde.news

Flensburg/ iwe - Paukenschlag am Sonnabendnachmittag auf dem Flensburger Omnibusbahnhof, der im Moment vor allem wegen andauernder Gewalttaten von dort herumlungernden Jugendlichen auf sich aufmerksam macht.
Gegen 16 Uhr rückten insgesamt vier Streifenwagen von Landes- und Bundespolizei an. Zwölf Beamten kontrollierten die rund 20 anwesenden Jugendlichen und sprachen etlichen von Ihnen Platzverweise aus - sie dürfen sich also heute nicht mehr am ZOB aufhalten.

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www.förde.news


Die Jugendlichen ließen das Prozedere widerstandslos über sich ergehen und leisteten den Anweisungen der Beamten auch Folge - angesichts der Aussicht, andernfalls mit zur Polizeiwache genommen zu werden, verließen die Jugendlichen das Gelände.
Die Kooperative Regionalleitstelle der Polizei konnte zu dem Einsatz noch keine Angaben machen. Man ermittele noch, hieß es von dort.
Die Polizei setzt damit ihre Ankündigung um, mehr Präsenz auf dem Busbahnhof zu zeigen. Erst am Donnerstag war es zu einer Körperverletzung gekommen, in deren Folge auch ein unbeteiligter Zeuge, der zur Hilfe eilen wollte, schwer verletzt wurde.

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Die Jugendlichen ließen das Prozedere widerstandslos über sich ergehen und leisteten den Anweisungen der Beamten auch Folge - angesichts der Aussicht, andernfalls mit zur Polizeiwache genommen zu werden, verließen die Jugendlichen das Gelände.
Die Kooperative Regionalleitstelle der Polizei konnte zu dem Einsatz noch keine Angaben machen. Man ermittele noch, hieß es von dort.
Die Polizei setzt damit ihre Ankündigung um, mehr Präsenz auf dem Busbahnhof zu zeigen. Erst am Donnerstag war es zu einer Körperverletzung gekommen, in deren Folge auch ein unbeteiligter Zeuge, der zur Hilfe eilen wollte, schwer verletzt wurde.

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