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Freiwillige Feuerwehr Tarup hat ein neues Einsatzfahrzeug erhalten
von Heiko Thomsen / Foerde.news
Am 18. Juli 2018 übergab Oberbürgermeisterin Simone Lange ein brandneues Löschgruppenfahrzeug (LF10) an den Ortswehrführer Info Conradt von der freiwilligen Feuerwehr Tarup.
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Das neue Fahrzeug hat das alte LF 16 (Spitzname Schrotti), das seit dem 25. März 1986 Dienst bei der Feuerwehrt tat, ersetzt. Das LF 10, welches den Spitznamen“Simba“ erhalten hat, entspricht selbstverständlich den neusten feuerwehrtechnischen Anforderungen und erfüllt motorseitig die aktuelle Abgasnorm 6.
Simba hat einen 1200 Liter Wassertank, eine Rückfahrkamera und mordernste Technik. Das Fahrzeug eine angepasste Fahrzeughöhe.
Seit dem Jahr 2010 wurden im Flensburger Stadtverband 2 Millionen Euro investiert, davon gingen 1,35 Millionen Euro aus dem Haushalt.
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Mit dem neuen Fahrzeug für die Feuerwehr Tarup, sank das Durchschnittsalter der im Dienst befindlichen Fahrzeuge von 12 auf 6 Jahren. Als nächstes sind die Wachen einiger freiwilligen Feuerwehren an der Reihe, sowie die Hauptwache der Berufsfeuerwehr Flensburg , die entweder saniert oder neu gebaut werden müssen.
Schrotti hatte mit seiner letzten Dienstfahrt erst einen Kilometerstand von gerade einmal rund 27.000 Kilometer.
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Das neue Fahrzeug hat das alte LF 16 (Spitzname Schrotti), das seit dem 25. März 1986 Dienst bei der Feuerwehrt tat, ersetzt. Das LF 10, welches den Spitznamen“Simba“ erhalten hat, entspricht selbstverständlich den neusten feuerwehrtechnischen Anforderungen und erfüllt motorseitig die aktuelle Abgasnorm 6.
Simba hat einen 1200 Liter Wassertank, eine Rückfahrkamera und mordernste Technik. Das Fahrzeug eine angepasste Fahrzeughöhe.
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Mit dem neuen Fahrzeug für die Feuerwehr Tarup, sank das Durchschnittsalter der im Dienst befindlichen Fahrzeuge von 12 auf 6 Jahren. Als nächstes sind die Wachen einiger freiwilligen Feuerwehren an der Reihe, sowie die Hauptwache der Berufsfeuerwehr Flensburg , die entweder saniert oder neu gebaut werden müssen.
Schrotti hatte mit seiner letzten Dienstfahrt erst einen Kilometerstand von gerade einmal rund 27.000 Kilometer.