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Flensburger Brauerei: Großeinsatz nach Ammoniakaustritt

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Ein Ammoniakleck in der Flensburger Brauerei sorgte am frühen Dienstagmorgen für einen Großeinsatz der Feuerwehren - Fotos: Iwersen

Flensburg/ iwe – Alles sah zunächst nach einem Routineeinsatz aus, als gegen vier Uhr am Morgen die Brandmeldeanlage der Flensburger Brauerei auslöste. Wenige Minuten später entwickelte sich daraus jedoch ein großer Gefahrguteinsatz.

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Als der Löschzug der Berufsfeuerwehr an der Einsatzstelle eintraf und mit der Erkundung der Lage begann, bemerkten diese einen komplett vernebelten Technikraum, aus dem ein Zischen zu hören war. Schnell war klar, dass es sich um austretendes Ammoniak aus der Kälteanlage handelte. Daraufhin wurde umgehend Großalarm für insgesamt sechs Freiwillige Feuerwehren der Stadt sowie die dienstfreien Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr alarmiert.

Umgehend wurden auch die rund 20 anwesenden Mitarbeiter in der Produktion aus dem Gebäude evakuiert. Sie blieben unverletzt.

Mit Chemikalienschutzanzügen und unter Atemschutz gingen die Einsatzkräfte dann in den Raum vor. Vermutlich war es durch einen Defekt am Ventil eines Kompressors zu dem Austritt des als Kältemittel genutzten Ammoniaks gekommen. Die Leckage konnte durch die Feuerwehr und einen Techniker der Brauerei abgedichtet werden. Ausgetreten sein soll laut Einsatzleiter Sven Hansen nur eine geringe Menge des Gases.

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Auch im Umfeld der Braurerei wurden Messungen der Umgebungsluft durchgeführt. Diese ergaben jedoch keine erhöhten Ammoniakkonzentrationen in der Luft, sodass auch für die Bevölkerung keine Gefahr bestand.

Die Straße Munketoft war während der Arbeiten der Feuerwehr zwischen Bahnhofstraße und Schleswiger Straße voll gesperrt.

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Als der Löschzug der Berufsfeuerwehr an der Einsatzstelle eintraf und mit der Erkundung der Lage begann, bemerkten diese einen komplett vernebelten Technikraum, aus dem ein Zischen zu hören war. Schnell war klar, dass es sich um austretendes Ammoniak aus der Kälteanlage handelte. Daraufhin wurde umgehend Großalarm für insgesamt sechs Freiwillige Feuerwehren der Stadt sowie die dienstfreien Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr alarmiert.

Umgehend wurden auch die rund 20 anwesenden Mitarbeiter in der Produktion aus dem Gebäude evakuiert. Sie blieben unverletzt.

Mit Chemikalienschutzanzügen und unter Atemschutz gingen die Einsatzkräfte dann in den Raum vor. Vermutlich war es durch einen Defekt am Ventil eines Kompressors zu dem Austritt des als Kältemittel genutzten Ammoniaks gekommen. Die Leckage konnte durch die Feuerwehr und einen Techniker der Brauerei abgedichtet werden. Ausgetreten sein soll laut Einsatzleiter Sven Hansen nur eine geringe Menge des Gases.

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Auch im Umfeld der Braurerei wurden Messungen der Umgebungsluft durchgeführt. Diese ergaben jedoch keine erhöhten Ammoniakkonzentrationen in der Luft, sodass auch für die Bevölkerung keine Gefahr bestand.

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