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Feuerwehr muss brennenden Topf in Wohnung löschen

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Gerade noch rechtzeitig vor einem Übergreifen des Feuers auf die Küchenmöbel konnten die Feuerwehrleute den Topf vom Herd ziehen und ihn ablöschen sowie den Herd ausschalten. - Fotos: Thomsen

Flensburg - Sowohl der Löschzug der Berufsfeuerwehr als auch ein Rettungswagen, die Freiwillige Feuerwehr Klues und die Polizei mussten am Dienstagabend zu einem Brand in die Lindenallee im Stadtteil Klues ausrücken. In einer Küche war auf einem Herd ein Topf mit dem Abendbrot des Mieters in Brand geraten.
Gegen 20.25 Uhr hatten Zeugen eine deutlich sichtbare Rauchentwicklung aus der Wohnung im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses bemerkt und den Notruf gewählt. Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte hatten sowohl der Mieter der von dem Feuer betroffenen Wohnung als auch die anderen Bewohner das Haus verlassen und sich im Freien in Sicherheit gebracht. Der Wohnungsmieter konnte den Feuerwehrleuten den Schlüssel für seine Wohnung übergeben, sodass die Einsatzkräfte sofort unter schwerem Atemschutz mit der Suche nach dem Brandherd in der verqualmten Wohnung beginnen konnten. Sie fanden die Ursache für den Brand in der Küche. Dort hatte der Mann einen Topf mit seinem Abendessen auf dem eingeschalteten Herd stehengelassen. Dadurch war die Mahlzeit verkohlt und letztlich in Brand geraten.
Gerade noch rechtzeitig vor einem Übergreifen des Feuers auf die Küchenmöbel konnten die Feuerwehrleute den Topf vom Herd ziehen und ihn ablöschen sowie den Herd ausschalten.
Anschließend wurde die Wohnung belüftet, um den Brandqualm ins Freie zu bekommen.
Weder der Wohnungsmieter noch die anderen Bewohner des Hauses wurden durch den Brand verletzt. Die verqualmte Wohnung ist nach einer Einschätzung der Feuerwehr noch bewohnbar - die Küche ist allerdings nicht mehr nutzbar.
Nach rund einer halben Stunde konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden und wieder abrücken

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