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Festnahme nach mehreren Einbrüchen

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Nach intensiven Ermittlungen führten Durchsuchungen zur Sicherstellung von Beweismitteln und gestohlener Gegenstände - Symbolfoto: Thomsen

Am Dienstag, dem 19. März 2024, nahm die Polizei in Süderbrarup zwei Männer vorläufig fest, die verdächtigt werden, hinter einer Serie von Diebstählen und Einbruchdiebstählen zu stecken, wie Arne Hening, Pressesprecher der Polizeidirektion, erläuterte. Diese Verbrechenswelle begann im Sommer 2023 und umfasste zunächst elf Diebstähle aus Baucontainern, Lagerhallen und Rohbauten in der Region Angeln. Infolgedessen leitete die Polizei in Kappeln Ermittlungen ein, die zur Identifizierung zweier Verdächtiger im Alter von 45 und 37 Jahren führten. Trotz der anfänglichen Ermittlungen setzten sich die Diebstähle seit November 2023 fort, wobei nun auch Wohnhäuser ins Visier der Täter gerieten. Die Kriminalpolizei in Schleswig, die die Ermittlungen in diesen Fällen übernahm, konnte die Spur bei fünfzehn weiteren Taten erneut zu den beiden Männern aus Süderbrarup verfolgen.

Nach intensiven Ermittlungen führten gestrige Durchsuchungen zur Sicherstellung von Beweismitteln, einschließlich gestohlener Gegenstände, und zur Festnahme der Verdächtigen. Aufgrund der Gefahr, dass sie erneut straffällig werden könnten, erließ ein Haftrichter am 20. März 2024 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg Haftbefehl gegen die beiden Männer, wie Hening weiter ausführte.

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