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Erneute Protestaktion der Klimakleber in Flensburg - Erhebliche Verkehrsbehinderung

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Die Klimakleber legten den Flensburger Feierabendverkehr lahm. - Foto: Thomsen

Im letzten Versuch am vergangenen Donnerstag scheiterten die Aktivisten "Letzte Generation" daran, den Verkehr vor dem ZOB in Flensburg lahmzulegen (wir berichteten). Ein schneller Polizeieinsatz verhinderte den Erfolg der Aktion. Am Montagnachmittag war der Protest der  Aktivisten erfolgreich.

Zwei Mitglieder der Gruppierung klebten sich an der Fußgängerampel an der Kreuzung zur Nikolaistraße mit den Händen auf den Asphalt und blockierten für etwa eine Stunde eine Fahrspur in Richtung Deutsches Haus. Diese Aktion führte zu erheblichen Behinderungen im Feierabendverkehr, wobei sich der Verkehr zeitweise bis zur Neustadt und Hafendamm zurück staute.

Zwei zusätzliche Aktivisten beteiligten sich an der Protestaktion, klebten sich jedoch nicht selbst fest. Nach dem Eintreffen der Polizei erhielten sie einen Platzverweis. Die Beamten konnten die beiden festgeklebten Personen rasch vom Asphalt lösen, sodass die Protestaktion um 17:03 Uhr beendet war.

Lars Schäfer erklärte Förde.news gegenüber, dass er die Protestaktionen weiterhin ausführen will, solange bis die Bundesregierung etwas ändert.

Die Straße wollten die Klimaaktivisten bekanntlich nicht freiwillig räumen, so dass diese von Polizeibeamten kurzerhand paar Meter weiter auf den Bürgersteig getragen wurden.

Die Polizei in Flensburg hatte nach einer ersten Aktion im Februar eine Schulung erhalten und vom Land eine Kiste mit speziellen Utensilien bekommen, um solche Klimaaktivisten schnell von der Straße zu entfernen. Um die Reste vom Sekundenkleber und Öl von der Straße zu entfernen, wurde das TBZ-Flensburg beauftragt die Straße zu reinigen.

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