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Ergebnis der TISPOL-Kontrollwoche "Truck & Bus"

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- Archivbild - Foto: Flensburger-Stadtanzeiger.de

   Kiel (ots) - Die Landespolizei Schleswig-Holstein hat in der vergangenen Woche im Rahmen einer TISPOL-Kontrollwoche einen Schwerpunkt auf die Kontrolle des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs gelegt. In allen Polizeidirektionen des Landes erfolgten vermehrte Kontrollen durch speziell geschulte Einsatzkräfte.

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   In den zurückliegenden Jahren wuchsen die Verkehrsströme des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs und damit verbunden, stieg die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen, in den vergangenen fünf Jahren um 20%. In diesem Zeitraum wurden fast 23% mehr Verkehrsteilnehmer verletzt oder getötet. Insbesondere auf den Bundesautobahnen stiegen die Unfallzahlen auf fast 32% der insgesamt aufgenommenen Verkehrsunfälle mit Güterkraftfahrzeugen. Hauptunfallursachen sind Geschwindigkeitsüberschreitungen, mangelnde Ladungssicherung und Übermüdung. Diese Verkehrsunfälle haben oftmals besonders schwere Unfallfolgen für andere Verkehrsteilnehmer. Darum ist es wichtig, durch möglichst häufige und intensive Kontrollen die anderen Verkehrsteilnehmer vor verkehrsunsicheren Fahrzeugen und übermüdeten Fahrzeugführern zu schützen.

 

   Grund genug für die Landespolizei Schleswig-Holstein sich an der europaweiten TISPOL-Kontrollwocche Schwerlast  zu beteiligen.

 

   Leider bestätigte sich der bisherige Trend der konstant hohen Beanstandungsquote aus früheren Kontrollen von etwa 35 Prozent.

Während der vergangenen Kontrollwoche wurden wiederum zahlreiche Verstöße gegen Fahrpersonalvorschriften, Ladungssicherung, Überladung und Gefahrgutvorschriften festgestellt und zur Ahndung gebracht.

 

   Über 650 Fahrzeuge wurden kontrolliert, davon beanstandeten die Polizistinnen und Polizisten 287 Fahrzeuge aus dem gesamten europäischen Raum. Allein im Bereich der Fahrpersonalvorschriften stellten die Kontrolleure 386 Verstöße fest. 35 Fahrzeuge wiesen technische Mängel zum Beispiel an der Bremsanlage, an der Beleuchtung sowie den Reifen, der Federung und der Achse auf. Außerdem ahndeten die Einsatzkräfte 110 Verstöße nach der Straßenverkehrsordnung und der Straßenverkehrszulassungsordnung wie Geschwindigkeitsüberschreitungen, fehlende  Ladungssicherung und Überladung. Insgesamt untersagten die Einsatzkräfte 93 Fahrzeugführern die Weiterfahrt.

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   Grund für die hohe Beanstandungsquote dürfte der Konkurrenzdruck in diesem stetig aufwachsenden Gewerbe sein. Die geltenden Regeln, insbesondere die Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten sowie die Einhaltung der Beladungsgrenzen werden sehr häufig gebrochen.

 

   Zum Hintergrund von TISPOL: TISPOL (Traffic Information System

Police) wurde durch die Verkehrspolizeien Europas gegründet, um die Verkehrssicherheit und Strafverfolgung europaweit zu verbessern. Das Hauptziel von TISPOL ist die Reduzierung der Anzahl der Getöteten und Schwerverletzten auf Europas Straßen. Die ständigen Schwerpunktthemen sind u.a. Geschwindigkeit, Ablenkung, Sicherheitsgurt,  Alkohol und Drogen und der gewerbliche Güter- / Personenverkehr.

 

  

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   In den zurückliegenden Jahren wuchsen die Verkehrsströme des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs und damit verbunden, stieg die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Güterkraftfahrzeugen, in den vergangenen fünf Jahren um 20%. In diesem Zeitraum wurden fast 23% mehr Verkehrsteilnehmer verletzt oder getötet. Insbesondere auf den Bundesautobahnen stiegen die Unfallzahlen auf fast 32% der insgesamt aufgenommenen Verkehrsunfälle mit Güterkraftfahrzeugen. Hauptunfallursachen sind Geschwindigkeitsüberschreitungen, mangelnde Ladungssicherung und Übermüdung. Diese Verkehrsunfälle haben oftmals besonders schwere Unfallfolgen für andere Verkehrsteilnehmer. Darum ist es wichtig, durch möglichst häufige und intensive Kontrollen die anderen Verkehrsteilnehmer vor verkehrsunsicheren Fahrzeugen und übermüdeten Fahrzeugführern zu schützen.

 

   Grund genug für die Landespolizei Schleswig-Holstein sich an der europaweiten TISPOL-Kontrollwocche Schwerlast  zu beteiligen.

 

   Leider bestätigte sich der bisherige Trend der konstant hohen Beanstandungsquote aus früheren Kontrollen von etwa 35 Prozent.

Während der vergangenen Kontrollwoche wurden wiederum zahlreiche Verstöße gegen Fahrpersonalvorschriften, Ladungssicherung, Überladung und Gefahrgutvorschriften festgestellt und zur Ahndung gebracht.

 

   Über 650 Fahrzeuge wurden kontrolliert, davon beanstandeten die Polizistinnen und Polizisten 287 Fahrzeuge aus dem gesamten europäischen Raum. Allein im Bereich der Fahrpersonalvorschriften stellten die Kontrolleure 386 Verstöße fest. 35 Fahrzeuge wiesen technische Mängel zum Beispiel an der Bremsanlage, an der Beleuchtung sowie den Reifen, der Federung und der Achse auf. Außerdem ahndeten die Einsatzkräfte 110 Verstöße nach der Straßenverkehrsordnung und der Straßenverkehrszulassungsordnung wie Geschwindigkeitsüberschreitungen, fehlende  Ladungssicherung und Überladung. Insgesamt untersagten die Einsatzkräfte 93 Fahrzeugführern die Weiterfahrt.

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   Grund für die hohe Beanstandungsquote dürfte der Konkurrenzdruck in diesem stetig aufwachsenden Gewerbe sein. Die geltenden Regeln, insbesondere die Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten sowie die Einhaltung der Beladungsgrenzen werden sehr häufig gebrochen.

 

   Zum Hintergrund von TISPOL: TISPOL (Traffic Information System

Police) wurde durch die Verkehrspolizeien Europas gegründet, um die Verkehrssicherheit und Strafverfolgung europaweit zu verbessern. Das Hauptziel von TISPOL ist die Reduzierung der Anzahl der Getöteten und Schwerverletzten auf Europas Straßen. Die ständigen Schwerpunktthemen sind u.a. Geschwindigkeit, Ablenkung, Sicherheitsgurt,  Alkohol und Drogen und der gewerbliche Güter- / Personenverkehr.

 

  

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