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Ein Toter bei Bahnunglück auf Syltstrecke

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Fotos: K. Sörensen

Langenhorn - Bei einem schwerem Bahnunfall ist am Donnerstagabend ein 49 Jahre alter Autofahrer getötet worden. Der Unfall ereignete sich gegen 21:00 Uhr auf der Bahnstrecke Hamburg-Westerland in Höhe Langenhorn im Kreis Nordfriesland.

Aus noch unbekannter Ursache erfasste ein Zug einen Volkswagen auf dem mit Halbschranken und Blinklicht gesicherten Übergang im Beekensweg, der parallel zur Bundesstraße 5 liegt.

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www.förde.news

Zum Unfallzeitpunkt war die Straße am Bahnübergang im Beekensweg spiegelglatt. Ob die Straßenglätte ursächlich dafür war, dass das Auto auf die Gleise geriet, ist noch nicht geklärt. Der PKW wurde mitten auf den Gleisen vom dem Zug der Deutschen Bahn erfasst und über 300 Meter mitgeschleift. Zum Stehen kamen Zug und Auto erst auf einer Brücke, die über die B5 führt. Dies erschwerte die Rettungsarbeiten erheblich.

Alarmierte Rettungskräfte konnten den verunglückten Autofahrer nur noch tot aus dem völlig zerstörten Fahrzeugwrack bergen.

Nach Angaben des Sprechers der Bundespolizei Flensburg, Hanspeter Schwartz, blieben die 40 Bahnreisenden bei dem Unglück unverletzt. Die Reisenden wurden mit Bussen weitertransportiert.

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www.förde.news

Die Bergung des verunglückten PKW gestaltete sich sehr schwierig. Ein Bergekran musste das Fahrzeugwrack mit einem Ausleger von der Brücke bergen.

Die Bundesstrasse 5 war während der umfangreichen Rettungsarbeiten ebenso wie die Bahnstrecke für mehrere Stunden komplett für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Bahn setzte bis in die frühen Morgenstunden einen Bahnersatzverkehr mit Bussen ein.

Die Bundespolizei sicherte die Unfallstelle. Ermittungskräfte sollen nun die Ursache des schrecklichen Unglückes klären.

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Zum Unfallzeitpunkt war die Straße am Bahnübergang im Beekensweg spiegelglatt. Ob die Straßenglätte ursächlich dafür war, dass das Auto auf die Gleise geriet, ist noch nicht geklärt. Der PKW wurde mitten auf den Gleisen vom dem Zug der Deutschen Bahn erfasst und über 300 Meter mitgeschleift. Zum Stehen kamen Zug und Auto erst auf einer Brücke, die über die B5 führt. Dies erschwerte die Rettungsarbeiten erheblich.

Alarmierte Rettungskräfte konnten den verunglückten Autofahrer nur noch tot aus dem völlig zerstörten Fahrzeugwrack bergen.

Nach Angaben des Sprechers der Bundespolizei Flensburg, Hanspeter Schwartz, blieben die 40 Bahnreisenden bei dem Unglück unverletzt. Die Reisenden wurden mit Bussen weitertransportiert.

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Die Bergung des verunglückten PKW gestaltete sich sehr schwierig. Ein Bergekran musste das Fahrzeugwrack mit einem Ausleger von der Brücke bergen.

Die Bundesstrasse 5 war während der umfangreichen Rettungsarbeiten ebenso wie die Bahnstrecke für mehrere Stunden komplett für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Bahn setzte bis in die frühen Morgenstunden einen Bahnersatzverkehr mit Bussen ein.

Die Bundespolizei sicherte die Unfallstelle. Ermittungskräfte sollen nun die Ursache des schrecklichen Unglückes klären.

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