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Die freiwillige Feuerwehr Jürgensby kann gefahrlos ausrücken.

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Politiker und die freiwillige Feuerwehr freuen sich über das Neue sichere Rolltor - Foto.Flensburger-Stadtanzeiger.de

Bevor wir in einem Gefahrenbereich helfen können, müssen wir erst mal unseren eigenen Gefahrenbereich überwinden bzw durchlaufen……so in etwa könnte das Statement zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Jürgensby lauten. (den kompletten Bericht können Sie hier lesen)

Schwer zu glauben, aber wahr. Das Hauptthema der Versammlung – auf der üblicherweise über die Menge der zurückliegenden Einsätze und die Zahl der Anwesenden gesprochen wird – war in diesem Jahr das Tor des Gerätehauses, von dem eine nicht ganz unwesentliche Gefahr ausgeht.

Es ist in die Jahre gekommen und die Mittel für die Instandhaltung sind einfach zu knapp. So knapp, dass ein Feuerwehrkamerad vor einiger Zeit bei der Bedienung des Falttores schwer an der Hand verletzt wurde.

Diesen Zustand fanden die damals zur Jahreshauptversammlung eingeladenen Politiker Karsten Sörensen, Arne Rüstemeier und Jan to Baben für unzumutbar und versprachen zu handeln.

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Üblicherweise mahlen die Mühlen der Politik langsam und es war davon auszugehen, dass eine Lösung viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Nicht in diesem Fall. Die eingeladenen Politiker setzten sofort alle Hebel in Bewegung um diesen Missstand zu beseitigen. Die mit 8000 Euro bezifferte Reparatur des von Hand betriebenen Tores war für die Feuerwehrkameradschaft alleine nicht darzustellen. Dank der politischen Unterstützung wurde mit der Firma Laskowski aus Schafflund ein Unternehmen gefunden, das in kürzester Zeit das 4x4 Meter große Tor durch einen Neubau ersetzen konnte. Besonderes Sicherheitsplus: das neue Tor ist elektrisch und mit den nötigen Sicherheitsfeatures wie z.B. Lichtschranke mit Quickstopfunktion ausgerüstet. Sollte also in der Hektik des Einsatzes jemand durch das sich schließende Tor laufen, stoppt dieses automatisch und öffnet sofort wieder. Und wie es sich für die Feuerwehr gehört, tut es das auch schnell. Der komplette Öffnungsvorgang ist in 26 Sekunden abgeschlossen.

In der 2.Augustwoche konnte das neue Tor mit einer kleinen Feier eingeweiht werden. Natürlich wurden dazu auch die Helfer der Helfer eingeladen.

Wir vom Flensburger Stadtanzeiger wünschen der Feuerwehr allzeit gute Fahrt, und hoffen, dass das Tor nur selten benutzt werden muss.

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Üblicherweise mahlen die Mühlen der Politik langsam und es war davon auszugehen, dass eine Lösung viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Nicht in diesem Fall. Die eingeladenen Politiker setzten sofort alle Hebel in Bewegung um diesen Missstand zu beseitigen. Die mit 8000 Euro bezifferte Reparatur des von Hand betriebenen Tores war für die Feuerwehrkameradschaft alleine nicht darzustellen. Dank der politischen Unterstützung wurde mit der Firma Laskowski aus Schafflund ein Unternehmen gefunden, das in kürzester Zeit das 4x4 Meter große Tor durch einen Neubau ersetzen konnte. Besonderes Sicherheitsplus: das neue Tor ist elektrisch und mit den nötigen Sicherheitsfeatures wie z.B. Lichtschranke mit Quickstopfunktion ausgerüstet. Sollte also in der Hektik des Einsatzes jemand durch das sich schließende Tor laufen, stoppt dieses automatisch und öffnet sofort wieder. Und wie es sich für die Feuerwehr gehört, tut es das auch schnell. Der komplette Öffnungsvorgang ist in 26 Sekunden abgeschlossen.

In der 2.Augustwoche konnte das neue Tor mit einer kleinen Feier eingeweiht werden. Natürlich wurden dazu auch die Helfer der Helfer eingeladen.

Wir vom Flensburger Stadtanzeiger wünschen der Feuerwehr allzeit gute Fahrt, und hoffen, dass das Tor nur selten benutzt werden muss.

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