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Bundespolizei stoppt Kokaintransport - 13 Kilogramm Kokain sichergestellt

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Im Fahrzeug entdeckten die Einsatzkräfte insgesamt 13 Päckchen, bei denen es sich augenscheinlich um Kokain handelte. - Foto: Bundepolizei

Eine Streife der Bundespolizeiinspektion Flensburg stellte am Mittwoch bei einer Routinekontrolle 13 Kilogramm Kokain sicher. Das Zollfahndungsamt Hamburg übernahm den Vorgang. Eine 48-jährige Tatverdächtige wurde festgenommen. Gegen sie wurde Haftbefehl erlassen.

Auf dem Autobahnparkplatz Jalm kontrollierten Kräfte der Bundespolizeiinspektion Flensburg am Mittwochvormittag eine Reisende, die auf der Autobahn 7 in Fahrtrichtung Norden unterwegs war. Im Fahrzeug entdeckten die Einsatzkräfte insgesamt 13 Päckchen, bei denen es sich augenscheinlich um Kokain handelte.

Weitere drei Päckchen mit einem unbekannten weißen Pulver wurden ebenfalls gefunden. Die verdächtigen Pakete befanden sich teilweise offen im Fußraum des Beifahrersitzes. Gegen die Reisende wurde vor Ort ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Sie wurde anschließend festgenommen und zur Bundespolizeiinspektion nach Flensburg gebracht. Dort führte eine Streife des Hauptzollamtes Kiel an den Päckchen einen Drogenschnelltest durch. Dieser Test erhärtete bei 13 Päckchen den Verdacht, dass es sich um Kokain handelt. Bei dem Inhalt der weiteren drei Päckchen könnte es sich um Streckmittel handeln.

Ermittlungskräfte des Zollfahndungsamtes Hamburg -Dienstsitz Kiel- übernahmen in Flensburg die weiteren Ermittlungen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg erließ das Amtsgericht Flensburg gestern Haftbefehl gegen die Tatverdächtige. Sie sitzt seitdem in Untersuchungshaft.

Die weiteren Ermittlungen des Zollfahndungsamtes Hamburg -Dienstsitz Kiel-, im Auftrag der Staatsanwaltschaft Flensburg, dauern an.

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