Anzeige
Fricke Top Slider
Anzeige
- Blaulicht -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Brandverdacht nach Unfall: Feuerwehr muss Akku von E-Auto trennen

von

Flensburg - Einen Brand konnten die Einsatzkräfte nicht feststellen - Fotos: Iwersen
Nach einem Verkehrsunfall in der Husumer Straße musste am Abend die Berufsfeuerwehr ausrücken, denn nach dem Zusammenstoß qualmte es aus dem Auto mit Elektroantrieb.
Gegen 18.30 Uhr war der Fahrer eines weißen Peugeot SUV von der Straße „Zur Bleiche“ in die Husumer Straße abgebogen und fuhr Richtung Innenstadt. Plötzlich sei dann von einer Grundstücksausfahrt auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Opel Meriva quer über alle Fahrspuren direkt vor sein Fahrzeug gefahren. Der Peugeot prallte dabei in die Beifahrerseite des Opel und blieb quer auf der Straße stehen. Nach dem Unfall löste das automatische Notrufsystem des Fahrzeugs aus - bei dem Zusammenstoß war zwar niemand verletzt worden, der Fahrer bemerkte aber eine leichte Rauchentwicklung und Brandgeruch in seinem Fahrzeug, während er mit der Notrufzentrale sprach.

Daraufhin wurde ein Hilfeleistungs-Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr alarmiert. Einen Brand konnten die Einsatzkräfte nicht feststellen - nach telefonischer Rücksprache mit dem Callcenter des Autoherstellers trennten sie aber über einen Notfallschalter die Stromversorgung des Elektroantriebs.
Zwei Abschleppwagen mussten anschließend die nicht mehr fahrbereiten Unfallwagen von der Unfallstelle abtransportieren.
Während der Arbeiten an der Unfallstelle wurde der Verkehr über die Gegenfahrbahn umgeleitet.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 Jahren seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück