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B199: Auffahrunfall mit sieben Verletzten

von

Sieben Personen kamen ins Krankenhaus - Fotos:Thomsen

Ein Auffahrunfall mit insgesamt vier Fahrzeugen hat am Mittwochvormittag einen Großeinsatz des Rettungsdienstes auf der B199 in Handewitt ausgelöst. Insgesamt sieben Menschen wurden verletzt und mussten in eine Klinik eingeliefert werden.

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Nach ersten Erkenntnissen der Polizei ereignete sich der Unfall gegen 10.50 Uhr auf der B199 zwischen Unaften und Handewitt. Aus noch ungeklärten Gründen hat der Fahrer eines Audis auf der B199 abgebremst, was zu einer Kettenreaktion führte. Das dahinterfahrende Fahrzeug, ein Peugeot, knalte ins Heck des Audis, der darauffolgende Mini dann folglich erweise ins Heck des Peugeot – ein Fahrzeugführer eines Fords konnte ebenfalls nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr dem Mini ins Heck. Ein Insasse des Mini wurde von den anderen Beteiligten Personen aus dem Fahrzeug gerettet.

Die Rettungsleitstelle entsandte mehrere Rettungswagen sowie einen Notarzt und den Leitungsdienst der Berufsfeuerwehr an die Unfallstelle. Alle Verletzten wurden vor Ort versorgt und anschließend in die Zentrale Notaufnahme eingeliefert. Der ebenfalls zur Unfallstelle alarmierte Rettungshubschrauber Christoph 5 konnte ohne Patienten wieder zurückfliegen.

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Die am Unfall beteiligten Wagen waren nicht mehr fahrbereit und mussten durch einen Abschleppdienst geborgen und abtransportiert werden. Zusätzlich musste die Straße von ausgelaufenen Betriebsstoffen und Trümmerteilen befreit werden. Während dieser Arbeiten war die B199 zwischen Handewitt und Unaften voll gesperrt.

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Nach ersten Erkenntnissen der Polizei ereignete sich der Unfall gegen 10.50 Uhr auf der B199 zwischen Unaften und Handewitt. Aus noch ungeklärten Gründen hat der Fahrer eines Audis auf der B199 abgebremst, was zu einer Kettenreaktion führte. Das dahinterfahrende Fahrzeug, ein Peugeot, knalte ins Heck des Audis, der darauffolgende Mini dann folglich erweise ins Heck des Peugeot – ein Fahrzeugführer eines Fords konnte ebenfalls nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr dem Mini ins Heck. Ein Insasse des Mini wurde von den anderen Beteiligten Personen aus dem Fahrzeug gerettet.

Die Rettungsleitstelle entsandte mehrere Rettungswagen sowie einen Notarzt und den Leitungsdienst der Berufsfeuerwehr an die Unfallstelle. Alle Verletzten wurden vor Ort versorgt und anschließend in die Zentrale Notaufnahme eingeliefert. Der ebenfalls zur Unfallstelle alarmierte Rettungshubschrauber Christoph 5 konnte ohne Patienten wieder zurückfliegen.

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