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Autofahrer stirbt bei Frontalzusammenstoß auf der L23 bei Böel

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Da zunächst unklar war, welches der Fahrzeuge in den Gegenverkehr geraten ist, wurde ein Sachverständiger zur Rekonstruktion des Unfallhergangs angefordert. - Fotos: Jasper Hentschel

Böel - Ein schreckliches Unfallbild erwartete die Rettungskräfte am frühen Dienstagmorgen nach einem Zusammenstoß von zwei Kleinwagen auf der Landesstraße zwischen Mohrkirch und Böel. Einer der Beteiligten überlebte den Unfall nicht.

Die Einsatzkräfte waren gegen 6.30 Uhr am Morgen von Unfallzeugen alarmiert worden, nachdem in Höhe Böelkamp ein Ford Fiesta und ein Opel aus bislang ungeklärter Ursache frontal zusammengestoßen waren. Zunächst war nicht klar, ob einer der Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt ist. Daher wurden neben zwei Rettungswagen, und einem Notarzt auch die Freiwilligen Feuerwehren Böel, Mohrkirch und Süderbrarup alarmiert. Beim Eintreffen der Rettungskräfte waren beide Autofahrer aber schon aus ihren Wagen befreit.

Trotz aller Bemühungen der Rettungskräfte überlebte der 30 Jahre alte Fahrer des Opel den Unfall nicht. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.

Der 32-jährige Fahrer des anderen Wagens wurde aus dem Auto geschleudert und lebensbedrohlich verletzt. Um ihn möglichst schnell und schonend in ein Krankenhaus einliefern zu können, wurde der Rettungshubschrauber Christoph Europa 5 nachalarmiert, die den Mann nach einer Erstversorgung in eine Klinik flog.

Da zunächst unklar war, welches der Fahrzeuge in den Gegenverkehr geraten ist, wurde ein Sachverständiger zur Rekonstruktion des Unfallhergangs angefordert.

Die L23 zwischen Mohrkirch und Böel wurde nach dem Unfall voll gesperrt.

Die Unfallstelle glich nach der Kollision einem Trümmerfeld und erstreckte sich auf rund 300 Metern. Nach Einschätzung der Polizei wird die Sperrung aufgrund der Ermittlungs- und Aufräumarbeiten bis Mittag bestehen bleiben.

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