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Arbeitsreiches Wochenende für die Bundespolizei

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Flensburg - Viel zutun hatte die Bundespolizei am Wochenende - Symbolfoto: Thomsen

Am vergangenen Wochenende hatten Bundespolizisten in Flensburg erneut viel zu tun.

Die Beamten der Bundespolizei stellten in grenzüberschreitenden Zügen und am Bahnhof in Flensburg mehrere Personen fest, die nicht über die notwendigen Dokumente zur Einreise und Aufenthalt im Bundesgebiet verfügten.

Ermittlungen auf der Dienstelle ergaben, dass es sich hierbei um Frauen und Männer im Alter von 16 bis 29 Jahren handelte, die aus Afghanistan und Libyen stammten. Gegen alle wurden Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz eingeleitet.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Personen an das Landesamt für Zurückweisung und Flüchtlinge übergeben. Des Weiteren wurden 18 Personen durch die dänische Polizei zurückgewiesen und an die Bundespolizei übergeben.

Nach erkennungsdienstlicher Behandlung, es handelte sich um Staatsangehörige aus Marokko, Irak, Algerien, Eritrea und dem Sudan wurden sie nach Anzeigenerstattung ebenfalls an die Ausländerbehörde übergeben.

Weiterhin ermöglichte die Bundespolizei 11 Personen durch Ausstellung eines Ersatzreisedokuments, nach Prüfung der Voraussetzungen, die Einreise nach Dänemark, und somit die Fahrt in den langersehnten Urlaub.

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