Anzeige
Fricke Top Slider
Anzeige
- Blaulicht -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

72-Jährige in Flensburg Opfer eines brutalen Raubüberfalls

von

Obwohl die Frau gefesselt zurückgelassen wurde, konnte sie sich schließlich befreien und gegen 20:30 Uhr die Polizei alarmieren. - Symbolfoto: Thomsen

Flensburg – In einer entsetzlichen Tat, die am Samstagabend in Flensburg geschah, wurde eine 72-jährige Frau Opfer eines brutalen Überfalls in ihrer Wohnung im Junkerhohlweg. Zwei Männer, gekleidet in weiße Schutzanzüge und blaue Mund-Nasen-Bedeckungen, gaben sich offenbar als harmlos aus, um Zutritt zur Wohnung zu erhalten.

"Die zwei Täter klingelten bei der Frau, die sie unwissend in ihre Wohnung ließ", sagte Christian Kartheus, Pressesprecher der Polizei Flensburg. "Im Inneren kam es zu einer unvorstellbaren Eskalation der Gewalt. Sie schlugen und fesselten die ältere Dame, bevor sie ihre Wohnung durchsuchten und mit einer geringen Menge an Bargeld flüchteten."

Obwohl die Frau gefesselt zurückgelassen wurde, konnte sie sich schließlich befreien und gegen 20:30 Uhr die Polizei alarmieren.

Das Flensburger Kriminalpolizei-Kommissariat 7 hat eine Untersuchung eingeleitet und bittet die Öffentlichkeit um Unterstützung bei der Suche nach den Tätern. "Wir sind auf der Suche nach Zeugen und Hinweisgebern, die möglicherweise verdächtige Beobachtungen gemacht haben", sagte Kartheus. "Insbesondere bitten wir diejenigen, die am Samstagabend Männer in weißen Anzügen gesehen haben, sich bei uns zu melden."

Personen, die wertvolle Informationen zur Tat oder den Tätern haben, werden gebeten, sich beim Kommissariat 7 zu melden unter der Telefonnummer 0461 - 484 0.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 Jahren seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück