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Bodenwelle in gerade erst sanierter Fahrbahn: Landesstraße erneut gesperrt

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Handewitt - Von der Vollsperrung betroffen ist neben der L96 auch die Straße "Kolonie", die in Richtung Großenwiehe führt. Foto: Iwersen

Handewitt - Erst im vergangenen Sommer war die Landesstraße 96 zwischen Haurup und Handewitt komplett saniert worden - nun musste sie wegen einer Bodenwelle erneut gesperrt werden. Die Arbeiten sollen jedoch zügig abgeschlossen werden.

So mancher Autofahrer rieb sich angesichts der Sperrschilder auf der vielbefahrenen Strecke zwischen Haurup und Handewitt verwundert die Augen - und fuhr einfach weiter, um dann vor der Sperrung in Höhe Kirchberg wieder umdrehen zu müssen.

Grund für die neuerliche Vollsperrung ist nach Angaben der Gemeinde Handewitt ein Gewährleistungsfall an der sanierten Fahrbahn. "Da gab es eine deutlich spürbare Bodenwelle", wie Jörg Pantel von der Gemeinde erklärt. Diese hat der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr (LBV-SH) nach seinen Worten bei der Firma reklamiert, die die Arbeiten im vergangenen Jahr ausgeführt hat. "Der Mangel wird nun beseitigt, sodass die Fahrbahn dann noch besser befahrbar ist", merkt er an.

Von der Vollsperrung betroffen ist neben der L96 auch die Straße "Kolonie", die in Richtung Großenwiehe führt. Eine Durchfahrt ist auch dort nicht möglich, ebenso wie auf der Landesstraße, da die Bodenwelle genau im Kreuzungsbereich aufgetreten ist.

Nach Angaben der Gemeinde sollen die Bauarbeiten aber bereits am späten Montagabend beendet sein, wenn alles nach Plan läuft.

Autofahrer müssen sich bis zum Abschluss der Arbeiten allerdings auf Umwege einstellen und über die B199 oder Altholzkrug nach Handewitt fahren. Alternativ ist ein Umweg über Hüllerup und Großenwiehe nach Meyn und von dort wieder in Richtung Handewitt möglich.

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