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Alle Bundesländer in den Sommerferien: Viel Verkehr und Staus auf dem Straßen

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In der Regel erreicht der Stau am frühen Nachmittag seinen Höhepunkt, bevor er wieder nachlässt. -Fotos: Thomsen

Handewitt - Seit diesem Wochenende haben die Menschen in allen 16 Bundesländern Sommerferien. Zuletzt sind Bayern und Baden-Württemberg in die großen Ferien gestartet. Auf den Straßen hat das Folgen. Neben dichtem Verkehr gibt es auch schon am Vormittag Staus.

Für die Einen geht es angesichts des späten Ferienbeginns gerade erst in den Urlaub, für die anderen schon wieder nach Hause. Auf den Straßen im Norden rollt die bislang größte Sommerferien-Reisewelle an. Auf der Autobahn 7 bei Flensburg reihen sich die Autos sowohl in Richtung Dänemark als auch in Richtung Hamburg dicht an dicht. Doch während der Verkehr in Richtung Süden trotz der vielen Autos weitgehend problemlos läuft, ist vor der Grenze zu Dänemark erneut Geduld gefragt. Dort staute es sich gegen zehn Uhr bereits rund zwei Kilometer zurück - mit zunehmender Tendenz.

Der ADAC hatte bereits im Vorfeld vor einem erhöhten Verkehrsaufkommen gewarnt und Reisende aufgefordert, am Besten auf verkehrsärmere Tage und Uhrzeiten auszuweichen.

Am Nachmittag reichte der Stau bis hinter die Abfahrt Harrislee zurück und erreichte damit eine Länge von rund vier Kilometern.
Auch eine gemeinsame Motorradstaffel von Polizei und Johanniter Unfallhilfe war auf der A7 im Stau unterwegs. Neben einem Motorrad der Autobahnpolizei Schleswig waren auch zwei Notfallsanitäter und eine Notärztin im Einsatz. Sie sorgten für die Bildung einer Rettungsgasse in dem stockenden Verkehr und fuhren auch die Park- und Rastplätze an der Autobahn ab, um nach hilfesuchenden oder gestrandeten Urlaubern Ausschau zu halten.

Trotz des hohen Verkehrsaufkommens kam es aber bislang zu keinen Unfällen auf den Fernstraßen, die für zusätzliche Behinderungen gesorgt hätte .

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